Patienten mit Hüftfraktur und einer leichten, mittelschweren oder schweren Demenz haben ein geringeres Risiko zu sterben, wenn sie operiert werden – vor allem wenn es sich um Kopf-Hals- ...
Patienten mit Hüftfraktur sollten zeitnah operiert werden, wenn es die Indikation zulässt – auch im Falle einer Demenz. Denn ein konservatives Vorgehen geht vor allem bei Kopf-Hals- ...
Eingriffe an der Rotatorenmanschette gehören zum orthopädischen Standard. Heute werden sie routinemässig arthroskopisch durchgeführt. Am Kongress der Gesellschaft für Arthroskopie und ...
Die Notwendigkeit einer Revision nach arthroskopischer Rotatorenmanschettenrekonstruktion stellt eine klinische Herausforderung dar, insbesondere bei Patient:innen mit Rezidivrupturen.
Trotz signifikanter Weiterentwicklungen der Behandlung von Knorpelschädenscheitern einige Eingriffe daran, langfristig stabile Ergebnisse zu liefern, was die Notwendigkeit von ...
Makrophagen wurden lange Zeit für die „Schuldigen“ bei der rheumatoiden Arthritis gehalten, da sie die Entzündung vorantreiben. Mithilfe neuerer Analysetechniken wie ...
Die isthmische Spondylolyse beschreibt eine Ermüdungsfraktur imBereich der Pars interarticularis. Neben genetischen Faktoren scheinen repetitive mechanische (Über-)Belastungen ...
Muskuloskelettale Infektionen sind gefürchtete, schwerwiegende Komplikationen, die zu lebensbedrohlichen Zuständen werden können. Dies bedeutet für die Betroffenen neben den physischen ...
Glenohumerale Luxationen sind häufige Verletzungen mit einer globalen Inzidenz von 1,7%. Mit einer Häufigkeit von 23,9 pro 100000 Personen-Jahren machen sie 45% aller Luxationen aus, ...
Ein instabiles Handgelenk resultiert aus einer Dysfunktion des Zusammenspiels der entsprechenden Strukturen. Durch die Anwendung von darauf abgestimmten Übungsprogrammen kann das ...
Die prämenopausale Osteoporose betrifft Frauen vor der Menopause und kann zu einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche führen. Die frühzeitige Identifikation und adäquate Behandlung dieser ...
FFP-Frakturen („fragility fractures of the pelvis“) entsprechen in Morphologie und Entstehungsmechanismus den osteoporotischen Beckenbrüchen – so wurden diese Frakturen über Jahrzehnte ...
Seit dem Jahr 1991 ist in Österreich eine orientierende Hüftsonografie des Neugeborenen in der 1. sowie in der 6.–8. Lebenswoche ein fester Bestandteil der routinemäßigen Untersuchungen ...
Diabetes mellitus ist in Österreich mit ca. 800000 betroffenen Personen eine sehr weit verbreitete Krankheit. Die häufig damit einhergehende Adipositas führt zu einer erheblichen ...
Ein Charcot-Fuß ist kein Rätsel. Im Prinzip handelt es sich um eine Fraktur, die jedoch durch die verzögerte Knochenheilung als Folge neuropathischer Veränderungen des ...
Patienten mit diabetischem Fußsyndrom (DFS) und Ulzeration oder Gangrän haben ein hohes Risiko, Teile des Fußes oder die ganze Extremität zu verlieren. Ursächlich sind neben der ...
Wundheilungsstörungen sind beim diabetischen Fußsyndrom leider tägliche Routine, neue Läsionen können unvermittelt auftreten. Trotz Druckentlastung heilen aber manche Ulzera einfach ...
Die Ursache der Charcot-Arthropathie ist unverändert ungeklärt. Es handelt sich um einen neuropathisch-entzündlichen Prozess, in dessen Folge es zur Destruktion des Knochen- und ...
Die bestmögliche Versorgung von Menschen mit einem diabetischen Fußulkus (DFU)oder einem Charcotfuß erfordert das optimale Miteinander aller beteiligten Professionen. Netzwerke verbinden ...
Die weitgehend uneingeschränkte Mobilität der an einem diabetischen Fußsyndrom erkrankten Menschen sollte bei der Therapie im Vordergrund stehen. Bei mittleren Wundschlusszeiten von etwa ...
Gelenkimplantate sind anfällig für Biofilmbildung und periprothetische Gelenkinfektion. Um diese zu vermeiden, ist gründliche Dekontamination vor und auch während der Operation gefragt. ...
Bestimmte orthopädische Eingriffe gehen mit einem erhöhtem Risiko für Opioid-Langzeitgebrauch einher, was die Gefahr von Abhängigkeit und Sucht erhöht. Wie bewahrt man seine Patienten ...