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Risikoreduktion durch Senkung von Rezidivraten

Adjuvante und neoadjuvante Therapie in der Behandlung des Nierenzellkarzinoms

Das Nierenzellkarzinom betrifft weltweit rund 3% der Menschen, die an malignen Tumoren erkranken, in den Industriestaaten geschätzt 3–5% , wobei die Inzidenz steigt. Im adjuvanten Setting wurde mit Pembrolizumab beim klarzelligen Nierenzellkarzinom mit hohem Rezidivrisiko die erste Substanz zugelassen, ein Anlass, die Therapieoptionen im Detail zu betrachten.

Das Nierenzellkarzinom (NZK) repräsentiert zur Zeit global ∼3% aller humanen malignen Tumoren, wobei die höchsten Inzidenzraten in westlichen Nationen beobachtet werden.1,2 Die Betrachtung aktueller (2023) statistischer US-Daten des NZK zeigt selbiges bezüglich einer geschätzten Inzidenzrate von >52300 (5%) an derzeit 6. Stelle unter allen Malignomen des Mannes und von >29400 (3%) an 9. Position aller Malignome der Frau. Die Mortalität betreffend findet sich das NZK 2023 bei beiden Geschlechtern in den USA nicht unter den 10 häufigsten malignen Erkrankungen des Menschen.3 Allerdings zeigte das NZK noch bis vor kurzem während der letzten 20 Jahre (sowohl weltweit als auch in Europa) jährliche Inzidenzzuwachsraten von bis zu ∼2%.4

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