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Thromboserisiko bei JAK-Hemmern, erhöhte Mortalität bei Depression und RA

Eine beim Kongress der EULAR vorgestellte Analyse von Registerdaten der WHO ergab, dass vermehrt Myokardinfarkte und thromboembolische Ereignisse bei RA-Patienten auftraten, die JAK-Hemmer einnahmen. Unerwartet waren auch die Ergebnisse einer Studie, die eine dramatisch erhöhte Mortalität bei Rheumapatienten mit Depression zeigte.

Seit 2019 gibt es bereits eine sogenannte „black box warning“ der amerikanischen Zulassungsbehörden bezüglich möglicher thromboembolischer Ereignisse im Zusammenhang mit der Einnahme von JAK-Inhibitoren. Um dieses Risiko weiter zu untersuchen, wertete eine französische Arbeitsgruppe den „Global Individual Case Safety Report“ der Weltgesundheitsorganisation (VigiBase®) aus, der weltweit gesammelte Sicherheitsdaten zu Medikamenten, die gemeldet werden, enthält.1

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