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Medikamentöse Behandlungs- möglichkeiten der Arthritis

<p class="article-intro">Die moderne medikamentöse Therapie der entzündlichen rheumatischen Erkrankungen beinhaltet die sogenannte Basistherapie, Kortison und die nichtsteroidalen Antirheumatika. Medikamentenwahl und die genaue Dosierung sind von Grunderkrankung, Begleiterkrankungen und Krankheitsaktivität abhängig. </p> <p class="article-content"><div id="keypoints"> <h2>Key Points</h2> <ul> <li>Die Behandlung der Arthritis soll im besten Fall zur Remission, das hei&szlig;t zum kompletten Stillstand der Erkrankung f&uuml;hren.</li> <li>Methotrexat ist derzeit das Mittel der ersten Wahl und kann als Monotherapie oder in Kombination mit anderen cDMARDs oder Biologika gegeben werden.</li> <li>Kortison wird zus&auml;tzlich eingesetzt, um &ndash; wenn notwendig &ndash; die Krankheitsaktivit&auml;t noch weiter zu reduzieren.</li> </ul> </div> <h2>Historisches</h2> <p>Schon in der Antike litten die Menschen unter Gelenksentz&uuml;ndungen. Damals wie heute wurde versucht, die Ursachen ebenso wie eine Behandlung zu finden. Von den Zeiten von Hippokrates von Kos (460&ndash;370 v. Chr.) bis weit in die Neuzeit hinein beherrschte die Vier-S&auml;fte-These die Medizin, wonach ein Ungleichgewicht zwischen den vier Kardinals&auml;ften (Blut, Phlegma, schwarze und gelbe Galle) schuld an Erkrankungen w&auml;re und daher das Gleichgewicht wiederhergestellt werden m&uuml;sse. Dies erfolgte durch Aderl&auml;sse, Schr&ouml;pfen, Verabreichen von Brechmitteln und Einl&auml;ufen sowie durch Vermeidung oder Bevorzugung bestimmter Lebensmittel, denen jeweils diverse humorale Qualit&auml;ten zugeordnet wurden. Dadurch meinte man, einen etwaigen &Uuml;berschuss oder Mangel eines der S&auml;fte ausgleichen zu k&ouml;nnen. <br />Im 17. Jahrhundert wurde die Therapie rheumatischer Erkrankungen noch um Quecksilber, Gold, Blei, Zinn, Silber und Opium erweitert. Im 19. Jahrhundert wurde es auch mit Sand-, Moor- und Salzb&auml;dern versucht.</p> <p>Erst Ende des 19. Jahrhunderts kamen die ersten chemisch und industriell hergestellten Medikamente wie Paracetamol und Acetylsalicyls&auml;ure auf, die eine messbare antiinflammatorische, antiphlogistische, antipyretische und analgetische Wirkung aufwiesen. Das 20. und vor allem das 21. Jahrhundert brachten schlie&szlig;lich die heute g&auml;ngigen antirheumatischen Therapien hervor. <br />Den ersten gro&szlig;en Durchbruch stellte die erstmalige Herstellung von synthetischem Kortison 1948 dar. Die Glukokortikoide Cortisol und Corticosteron sind k&ouml;rpereigene Hormone aus der Nebenniere, die entz&uuml;ndungshemmend und immunsupprimierend sowie antiallergisch wirken. Sie beeinflussen den Stoffwechsel, den Fl&uuml;ssigkeits- und Elektrolythaushalt und das Nervensystem und vermindern die Umwandlung von Vitamin D3 von der inaktiven in die aktive Form. Daraus resultieren die Nebenwirkungen einer Kortisontherapie mit F&ouml;rderung der Entstehung oder Aggravierung eines Diabetes mellitus, &Ouml;dembildung durch Wassereinlagerung, Osteoporose, erh&ouml;hte Infektanf&auml;lligkeit, Katabolismus mit Muskel- und Hautatrophie, zentraler Stimulierung mit psychotroper Wirkung sowie Katarakt und Glaukom.</p> <p>In den 1950er-Jahren wurden die ersten nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) entwickelt. Diese hemmen die Cyclooxygenase (Isoenzyme COX-1 und COX-2) und sind dadurch antiinflammatorisch, antiphlogistisch und analgetisch wirksam. Als Nebenwirkungen kommt es zu Thrombozytenaggregationshemmung, verminderter Schleimbildung im Magen, Nieren- und Lebersch&auml;digung, Blutdruckerh&ouml;hung und &ndash; abh&auml;ngig von der Substanz &ndash; zu unterschiedlicher Erh&ouml;hung des kardiovaskul&auml;ren Risikos. Ihre entz&uuml;ndungshemmende Wirkung ist geringer als die der unter Basistherapie angef&uuml;hrten Medikamente, sie sind daher nur als begleitende, nicht aber als alleinige Therapie der rheumatischen Erkrankungen geeignet. <img src="/custom/img/files/files_data_Zeitungen_2016_Jatros_Ortho_1604_Weblinks_Seite83_1.jpg" alt="" width="" height="" /> <img src="/custom/img/files/files_data_Zeitungen_2016_Jatros_Ortho_1604_Weblinks_Seite83_2.jpg" alt="" width="" height="" /></p> <h2>Basistherapie</h2> <p>Die Basistherapie der entz&uuml;ndlichen rheumatischen Erkrankungen stellen die sogenannten DMARDs (&bdquo;disease modifying anti-rheumatic drugs&ldquo;) dar. Diese werden mittlerweile noch in konventionelle (cDMARDs) (Tab. 1) und biologische (bDMARDs) (Tab. 2 und 3) unterteilt. Die Wirkung von DMARDs ist charakterisiert durch:</p> <ul> <li>entz&uuml;ndungshemmende Wirkung</li> <li>Reduktion der Krankheitsaktivit&auml;t</li> <li>Verbesserung der Funktionalit&auml;t der Gelenke</li> <li>Aufhalten oder zumindest Verminderung der radiologischen Progression</li> </ul> <p>Typischerweise setzt die Wirkung nicht sofort ein (&bdquo;slow onset&ldquo;), je nach Medikament dauert es Tage bis Monate, bis eine merkbare und messbare Ver&auml;nderung erreicht wird. Dies macht eine &uuml;berlappende Therapie der DMARDs mit Kortison und/oder NSAR notwendig. Je nach Ansprechen und Schweregrad der Krankheitsaktivit&auml;t ist auch im weiteren Behandlungsverlauf eine Kombination von Kortison und DMARDs beziehungsweise zweier oder mehrerer DMARDs vonn&ouml;ten. Dies muss vom Rheumatologen individuell, dem Patienten angepasst entschieden werden. <img src="/custom/img/files/files_data_Zeitungen_2016_Jatros_Ortho_1604_Weblinks_Seite83_3.jpg" alt="" width="" height="" /></p> <h2>Konventionelle DMARDs</h2> <p><em>Chloroquin, Hydrochloroquin:</em><br /> Wird oral einmal t&auml;glich eingenommen, kann auch w&auml;hrend der Schwangerschaft gegeben werden. Zu beachten sind m&ouml;gliche Einlagerungen in die Hornhaut und Retina, Magen-Darm-Beschwerden, Schlafst&ouml;rungen, Pigmentst&ouml;rungen und Rash. Die immunmodulierende Wirkung d&uuml;rfte &uuml;ber eine verminderte Aussch&uuml;ttung von Interleukin 1&beta; (IL-1&beta;) mediiert sein.</p> <p><em>Sulfasalazin:</em><br /> Besteht aus einer Kombination von Sulfapyridin und 5-Aminosalicyls&auml;ure, ver&auml;ndert die Funktion der neutrophilen Granulozyten und inhibiert Interleukin-2(IL-2)-induzierte T-Zell-Proliferation. Die Einnahme erfolgt 2&ndash;3x t&auml;glich oral. Nebenwirkungen sind Magen-Darm-Beschwerden (&Uuml;belkeit, Diarrh&ouml;), Rash, Urtikaria, Photosensibilit&auml;t, Blutbildver&auml;nderungen, Anstieg der Leberwerte, Verminderung der Spermienanzahl und selten auch das Stevens-Johnson-Syndrom. Es kann w&auml;hrend der Schwangerschaft eingesetzt werden.</p> <p><em>Methotrexat:</em><br /> Ist ein Fols&auml;ureantagonist, f&uuml;hrt zu vermehrter Freisetzung von Adenosin, dadurch kommt es zu einer Hemmung von TNF-&alpha; (Tumornekrosefaktor alpha), IL-6, IL-8 und zu verst&auml;rkter Sekretion von IL-10. Es wird oral oder subkutan 1x pro Woche verabreicht. 50&ndash;80 % werden innerhalb von 12 Stunden unver&auml;ndert renal eliminiert. Es ist nicht dialysierbar, darf daher bei Niereninsuffizienz und Dialysepatienten nicht angewendet werden. Aufgrund des Fols&auml;ureantagonismus ist es teratogen und darf nicht w&auml;hrend der Schwangerschaft eingenommen werden. Sowohl Frauen als auch M&auml;nner m&uuml;ssen Methotrexat mindestens 3 Monate vor einer geplanten Schwangerschaft absetzen. Es kann zu An&auml;mie, Leukopenie, Thrombopenie, Erh&ouml;hung der Leberparameter, Gastrointestinaltraktsymptomen, Stomatitis, Mundulzera, reversiblem Haarausfall, Knotenbildung, erh&ouml;hter Infektanf&auml;lligkeit, Allergie und Pneumonitis kommen. In der Psoriasisarthritis ist es seit den 1950er-Jahren, in der rheumatoiden Arthritis seit den 1980er-Jahren im Einsatz. Es ist der derzeitige Goldstandard und kann als Monotherapie oder in Kombination mit anderen cDMARDs und bDMARDs gegeben werden.</p> <p><em>Leflunomid:</em><br /> Wird einmal t&auml;glich oral eingenommen. Es verf&uuml;gt &uuml;ber eine sehr hohe Plasmaproteinbindung und wird auch in den Fettzellen gespeichert, dadurch hat es eine lange Halbwertszeit und ist nur langsam aus dem K&ouml;rper zu eliminieren. An Nebenwirkungen k&ouml;nnen Gastrointestinaltraktsymptome, Hepatotoxizit&auml;t, Kopfschmerzen, Haarausfall, Hypertonie, Rash, Schleimhautulzera und Pruritus auftreten. Es kann teratogen wirken und darf deshalb w&auml;hrend der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Bereits vor Eintreten einer Schwangerschaft muss mittels Spiegelbestimmung sichergestellt werden, dass das Medikament aus dem Organismus eliminiert worden ist. Auch bei Lebersch&auml;den und schweren Immundefekten darf es nicht angewendet werden.</p> <p><em>Azathioprin:</em><br /> Wird bei Organtransplantierten, Autoimmunerkrankungen und chronischen entz&uuml;ndlichen Erkrankungen eingesetzt. Es hemmt die Differenzierung von Lymphozyten und wirkt antiproliferativ auf CD8-positive T-Zellen, B-Zellen und nat&uuml;rliche Killerzellen, au&szlig;erdem wird die TNF-&alpha;-Sekretion vermindert. Es wird 2&ndash;3x t&auml;glich oral eingenommen. Die Wirkung tritt erst nach ca. 2&ndash;5 Monaten ein. Die Nebenwirkungen betreffen vor allem das Blutbild, den Magen-Darm-Trakt, Pankreatitis, Cholestase. Bei M&auml;nnern kann es zu einer reversiblen St&ouml;rung der Spermiogenese kommen.</p> <p><em>Cyclosporin:</em><br /> Wird aus norwegischen Schlauchpilzen gewonnen, bei Organtransplantierten und Autoimmunerkrankungen eingesetzt und meist 2x t&auml;glich oral eingenommen. Es kann zu Nierensch&auml;digung, Magen-Darm-Trakt-Problemen, Leberfunktionsst&ouml;rungen, Hypertonie, Zahnfleischschwund, Hirsutismus und &Ouml;demen f&uuml;hren. Wie bei allen immunsupprimierenden Medikamenten besteht eine erh&ouml;hte Infektanf&auml;lligkeit.</p> <p><em>Gold:</em><br /> Goldpr&auml;parate wurden in der Pr&auml;biologika-&Auml;ra als Second-Line-Medikamente in der RA eingesetzt, sind aber in dieser Indikation heutzutage wegen des geringen therapeutischen Ansprechens und der im Vergleich dazu relativ hohen Nebenwirkungsrate in &Ouml;sterreich praktisch nicht mehr im Einsatz.</p> <h2>Biologika</h2> <p>Diese werden &bdquo;ma&szlig;geschneidert&ldquo; gentechnisch hergestellt, sind aber genauso wie die cDMARDs keine kurative Therapie. Es handelt sich um spezifische Antik&ouml;rper oder einen l&ouml;slichen Rezeptor gegen Zytokine oder ihre Zellmembranrezeptoren, wodurch die Entz&uuml;ndungskaskade unterbrochen wird und im besten Fall die Erkrankung zum Stillstand kommt. Sie k&ouml;nnen in Kombination mit Kortison und/oder einem DMARD (in erster Linie Methotrexat), aber auch als Monotherapie gegeben werden. Bei allen Biologika sollte vor Beginn auf Tuberkulose untersucht, eine Hepatitisserologie abgenommen und der Impfstatus kontrolliert werden, da es vor allem unter TNF-Blockern zu einer Neuinfektion oder einer Exazerbation einer latenten Tbc kommen kann. Eine entsprechende Therapie ist vor und parallel zum bDMARD notwendig. Ebenso k&ouml;nnen Biologika zu einer Reaktivierung von Hepatitis-B-Viren f&uuml;hren. Lebendimpfungen d&uuml;rfen unter laufender Therapie nicht verabreicht werden. Totimpfstoffe stellen kein Problem dar, es kann jedoch zu einer verminderten oder sogar insuffizienten Impfantwort kommen. <br />Es ist auf die erh&ouml;hte Infektanf&auml;lligkeit und m&ouml;gliche Blutbildver&auml;nderungen zu achten. Bei Malignomen in der Anamnese ist eine sorgf&auml;ltige individuelle Risiko-Nutzen-Abw&auml;gung vorzunehmen.</p> <p><em>Tumornekrosefaktor alpha (TNF-&alpha;):</em><br /> TNF-&alpha; ist ein proinflammatorisches Zytokin, es stimuliert Makrophagen, T- und B-Zellen und f&ouml;rdert die Synthese von anderen Zytokinen und Chemokinen, die Osteoklastenreifung und -aktivierung und ist antiviral sowie antitumoral wirksam. Der erste TNF-&alpha;-Antik&ouml;rper ist ein Chim&auml;r, eine Mischung aus humanem und Mausprotein. Alle danach folgenden enthalten nur humanes Protein. Tabelle 2 f&uuml;hrt die derzeit verf&uuml;gbaren Pr&auml;parate mit Dosierung und Applikationsform auf.</p> <p><em>Interleukine (IL):</em><br /> Ein weiterer Ansatz betrifft die Interleukine. Derzeit gibt es Medikamente gegen IL-1, IL-6, IL-12/23 und IL-17. IL-1 vermittelt die Kommunikation zwischen Leukozyten. IL-6 wird B-Zell-stimulierender und Leberzell-stimulierender Faktor genannt. Es stimuliert unter anderem die Produktion des C-reaktiven Proteins (CRP) in der Leber. IL-12 und IL-23 haben einen gemeinsamen Proteinanteil. IL-12 wird von dendritischen Zellen, Makrophagen und Neutrophilen produziert und f&uuml;hrt zur Differenzierung nativer T-Zellen in Th1-Zellen, zu Aktivierung von T-Zellen und Killerzellen sowie vermehrter Aussch&uuml;ttung von Interferon gamma (IFN-&gamma;) und TNF-&alpha;. IL-23 f&ouml;rdert die Differenzierung der Th17-Zellen und die Produktion von IL-17, IL-6 und TNF-&alpha; (Tab. 3). Secukinumab ist ein Antik&ouml;rper gegen IL-17 und f&uuml;r die PsA und die ankylosierende Spondylitis zugelassen.</p> <p><em>B-Zellen, T-Zellen:</em><br /> Die Entz&uuml;ndungskaskade kann auch direkt an den B-Zellen oder T-Zellen angegriffen werden. Durch selektive Depletion der CD-20-positiven B-Zellen kommt es zu Apoptose, komplementabh&auml;ngiger B-Zell-Lyse sowie AK-bedingter zellul&auml;rer Zytotoxizit&auml;t via Makrophagen und nat&uuml;rliche Killerzellen. Bei den T-Zellen kann durch Blockade des CD-80/CD-86-Rezeptors eine Aktivierung der T-Zellen durch Antigen-pr&auml;sentierende Zellen verhindert werden (Tab. 3).</p> <p><em>Biosimilars:</em><br /> Eine derzeit noch nicht genau absch&auml;tzbare Rolle werden in Zukunft die Biosimilars spielen. Nach Ablauf der Patente wird es auch Nachbauten der Original-Antik&ouml;rper geben, im Falle von Infliximab sind bereits 2 (Remsima&reg; und Inflectra&reg;) auf dem Markt. Da es jedoch nicht m&ouml;glich ist, ein so komplexes Molek&uuml;l exakt nachzubauen, kann hier nicht von Generika, sondern nur von &auml;hnlichen (&bdquo;similar&ldquo;) Medikamenten gesprochen werden. Daher ben&ouml;tigen auch die Biosimilars Studien, die ihre Wirksamkeit und Sicherheit belegen, sowie ein Zulassungsverfahren.</p> <h2>&bdquo;Small molecules&ldquo;</h2> <p>Dies sind im Vergleich zu Proteinen kleine Molek&uuml;le, die direkt im Zell-inneren entz&uuml;ndungshemmend wirken. Apremilast ist ein f&uuml;r die PsA und die Psoriasis vulgaris zugelassener Phosphodiesterasehemmer, der den Abbau des zyklischen Adenosin-Monophosphats (cAMP) hemmt. Dadurch kommt es zu einer verminderten TNF-&alpha;- und IL-17-Aussch&uuml;ttung. Es ist 2x t&auml;glich oral einzunehmen. Es kann zu Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt, Kopfschmerzen und erh&ouml;hter Infektanf&auml;lligkeit f&uuml;hren. <br />In &Ouml;sterreich noch nicht zugelassen sind die Januskinase(JAK)-Inhibitoren. &Uuml;ber den JAK-Signalweg wird in der Zelle die Bildung unter anderem von Zytokinen, Interferonen, Interleukinen, Wachstumshormonen und Erythropoetin gesteuert. In den USA und der Schweiz bereits in Verwendung ist Tofacitinib bei der RA, Phase-III-Studien f&uuml;r die Psoriasis laufen.</p></p> <p class="article-footer"> <a class="literatur" data-toggle="collapse" href="#collapseLiteratur" aria-expanded="false" aria-controls="collapseLiteratur" >Literatur</a> <div class="collapse" id="collapseLiteratur"> <p>Literatur bei der Verfasserin</p> </div> </p>
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