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Schläfrig, nicht müde

Hypersomnolenz im Fokus

5–10% der Allgemeinbevölkerung sind von Wachstörungen betroffen. Diese haben ein breites Spektrum und umfassen häufige Störungen wie Müdigkeit, Fatigue oder Aufmerksamkeitsstörungen. Narkolepsien und Hypersomnien stellen seltene Ursachen dieser Symptome dar. Im Folgenden werden deren Diagnostik und Therapie genauer beschrieben.

Hypersomnolenzen umfassen Tagesschläfrigkeit, ein erhöhtes Schlafbedürfnis und die Unfähigkeit, über längere Phasen wach und kognitiv leistungsfähig zu sein. Diese Gruppe von Erkrankungen betrifft ca. 5–10% der Bevölkerung.1 Zu den häufigsten Ursachen gehört der chronische Schlafmangel («Schlafdeprivation»). Auch tritt Hypersomnolenz sehr häufig bei neurologischen oder internistischen Erkrankungen auf und stellt dabei teilweise sogar die wesentliche Einschränkung im Alltag dar. Zudem kommen Hypersomnien assoziiert mit psychiatrischen Erkrankungen vor.

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