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Über die Autonomisierung unserer Triebe und deren Folgen

Zwanghafte sexuelle Störungen

Verhaltenssüchte in der Sexualität, die durch einen Überkonsum von immer stärker werdenden sexuellen Reizen ausgelöst werden, sind leider die Kehrseite des technologischen Fortschritts. Für Ärzte und Therapeuten ist es wichtig, das noch relativ neue Krankheitsbild «zwanghafter sexueller Störungen» zu verstehen, um Patienten präventiv, diagnostisch und therapeutisch kompetent zu begegnen.

Wenn wir einen Menschen begehren, dann kann sich die sexuelle Anziehungskraft über die Zeit hinweg in ein tiefes Gefühl von Liebe transformieren, deren Krönung in der Zeugung von Kindern mündet. So lautet der theoretische Ansatz des auch heute noch stark nachgefragten romantischen Liebesideals. Die drei Säulen der Sexualität in Form von «Trieben», «Liebe» und «Fortpflanzung» werden hier mit ein und derselben Person geteilt.

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