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Chronische lymphatische Leukämie

7-Jahres-Daten bestätigen Effektivität der Ibrutinib-Erstlinientherapie

Ibrutinib ist als Einzelsubstanz und/oder als Kombinationstherapie bei der Behandlung der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL), des Mantelzelllymphoms (MCL) und des Morbus Waldenström (MW) zugelassen.1 Mit dem irreversiblen Inhibitor der Bruton-Tyrosinkinase (BTK) wurde in diversen klinischen Studien eine signifikant verbesserte Wirksamkeit gegenüber etablierten Standardtherapien erreicht. Inzwischen besteht eine langjährige Erfahrung mit dem Einsatz von Ibrutinib. Jüngst wurden die 7-Jahres-Daten der RESONATE-2-Studie bei der Jahrestagung der European Hematology Association (EHA) 2021 präsentiert.2

Für die Erstlinientherapie mit Ibrutinib bei Patienten mit CLL oder kleinzelligem lymphozytischem Lymphom (SLL) liegen mittlerweile die 7-Jahres-Daten der Phase-III-Studie RESONATE-2 mit einer medianen Nachbeobachtungszeit von 74,9 Monaten.2 In der randomisierten Studie wurde bei insgesamt 269 Patienten mit nicht behandelter CLL im Alter von ≥65 Jahren, ohne 17p-Deletion, die Therapie mit Ibrutinib bis Tumorprogress oder Unverträglichkeit gegen bis zu 12 Zyklen Chlorambucil verglichen.

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