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Lungenkarzinom

Kein Therapienutzen beim TKI-resistenten, EGFR+ mNSCLC

Die zusätzliche Gabe von Pembrolizumab zur Chemotherapie verlängerte das progressionsfreie Überleben (PFS) und das Gesamtüberleben (OS) von Patient:innen mit TKI-resistentem, EGFR-mutiertem, metastasiertem nichtsquamösem NSCLC nicht signifikant, so die Auswertung der Phase-III-Studie KEYNOTE-789.

Die randomisierte, placebokontrollierte KEYNOTE-789-Studie untersuchte die zusätzliche Gabe von Pembrolizumab zu Pemetrexed und Platin. Eingeschlossen wurden 492 Patient:innen mit nichtsquamösem nichtkleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) und vorliegender EGFR-del19- oder L858R-Mutation. Zu den Einschlusskriterien gehörte ein Progress nach Erst-/Zweitgenerations-EGFR-Tyrosinkinaseinhibitor (EGFR-TKI) ohne T790M-Mutation oder mit T790M-Mutation und Osimertinib-Versagen sowie Osimertinib-Versagen in der ersten Therapielinie unabhängig vom T790M-Mutationsstatus. Die beiden primären Studienendpunkte waren das progressionsfreie Überleben (PFS) und das Gesamtüberleben (OS).

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