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Eine spannende Herausforderung

Ursachenabklärung des ischämischen Schlaganfalls

Der ischämische Schlaganfall ist eine heterogene Erkrankung. Zwar kommt es dabei definitionsgemäss immer zu einer persistierenden oder vorübergehenden zerebralen Durchblutungsstörung, aber die Ursachen einer solchen sind mannigfaltig. Die Suche nach der zu-grunde liegenden Ursache ist essenziell. Sie dient der bestmöglichen Akuttherapie, der Verhinderung von Folgekomplikationen und vor allem der «massgeschneiderten» anschliessenden Sekundärprävention.

Bei der Sekundärprävention kann man grob zwischen der therapeutischen Einstellung, den allgemeinen vaskulären Risikofaktoren (Blutdruck, Dyslipidämie, Diät, etc.) bei allen Schlaganfallpatienten, sowie der spezifischen Therapie basierend auf der Ätiologie unterscheiden.

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