
Nikotinprodukte, Cannabinoide, Lachgas: neue Suchtmittel im Alltag
Autorin:
Dr. Claudia Bauer-Kemény
Abteilung für Prävention und Tabakentwöhnung
Thoraxklinik
Universitätsklinikum Heidelberg
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In den letzten Jahren ist ein besorgniserregender Trend zu beobachten: Es kommen immer mehr süchtig machende Produkte auf den Markt, die vor allem Jugendliche ansprechen und von diesen zunehmend konsumiert werden. Neben neuen tabakfreien Nikotinprodukten wie E-Zigaretten und Nikotinpouches gehören hierzu synthetische Cannabinoide sowie Lachgas.
Die Attraktivität dieser Suchtmittel für junge Menschen ist vielschichtig und wird durch Faktoren wie soziale Akzeptanz, clevere Marketingstrategien v.a. in den sozialen Medien und die falsche Wahrnehmung von Risiken beeinflusst. Diese Entwicklungen stellen eine wachsende Herausforderung für die Gesellschaft und das Gesundheitssystem dar.
Tabakfreie Inhalationsprodukte
E-Zigaretten werden nach Aussagen der Tabakindustrie für erwachsene Rauche-r:innen als schadstoffärmere Alternative zum Tabakrauchen entwickelt. Tatsächlich sprechen diese Produkte aufgrund ihres bunten, stylischen Designs, der Vielfalt an süßen und fruchtigen Geschmacksrichtungen und nicht zuletzt durch die intensive Bewerbung in den Social Media vor allem junge Menschen an. Laut der Studie „Health Behaviour in School-aged Children“ (HBSC) haben zwischen 2021 und 2022 in Deutschland circa ein Viertel der 15-jährigen Mädchen und ein Fünftel der 15-jährigen Jungen kürzlich E-Zigaretten konsumiert, Tendenz steigend1 (Abb.1). Damit sind E-Zigaretten das von Jugendlichen am häufigsten probierte Nikotinprodukt, ohne dass die eigentliche Schädlichkeit wahrgenommen wird. Die süßen und fruchtigen Aromen maskieren nicht nur den bitteren Geschmack des Nikotins und erhöhen dadurch die Gefahr einer Nikotinabhängigkeit, sondern sie suggerieren auch eine Harmlosigkeit der inhalierten Substanz.2,3 Tatsächlich konnte im Dampf von E-Zigaretten mittlerweile aber eine Vielzahl schädlicher Substanzen analysiert werden, u.a. Acetaldehyd, Formaldehyd und andere Karzinogene, Acrolein, Diacetyl, Diethylenglykol, Schwermetalle, Benzol und ultrafeine Partikel.4 Zudem sind auch Chemikalien mit einer teils völlig ungewissen Wirkung enthalten. Schon eine kurzfristige Verwendung von E-Zigaretten kann zu Irritationen der Atemwege und Entzündung der Bronchien führen. Bei längerfristigem Gebrauch besteht ein gesteigertes Risiko für verschiedene Atemwegserkrankungen, Schädigungen des Herz-Kreislauf-Systems und ein erhöhtes Krebsrisiko.5
Rauchlose Nikotinprodukte – Snus, „chewing bags“, Nikotinbeutel
„Tabak zum oralen Gebrauch“ bezeichnet rein rechtlich alle Tabakerzeugnisse, die nicht gekaut, sondern nur im Mund gehalten beziehungsweise gelutscht werden. Sie werden meist in Portionsbeuteln angeboten und zwischen Zahnfleisch und Oberlippe oder Unterlippe platziert.6
Snus und Kautabak
Der bekannteste Vertreter ist Snus, eine in Skandinavien traditionelle Art von Oraltabak, der in der EU mit Ausnahme von Schweden nicht gehandelt werden darf. Im Gegensatz zu „Tabak zum oralen Gebrauch“ darf Kautabak unter Einhaltung der rechtlichen Bestimmungen in Deutschland in Verkehr gebracht werden (in Österreich ist das In-Verkehr-Bringen von Tabak zum oralen Verbrauch und Kautabak verboten).6 Kautabak darf nur durch Kauen seine wesentlichen Inhaltsstoffe im Mund freisetzen können. Die Unterscheidung zwischen Tabak zum oralen Gebrauch und Kautabak ist jedoch häufig sehr schwierig, da auch Kautabak oft in Portionsbeuteln angeboten wird und laut Herstellerangaben nur angekaut und dann ebenfalls unter die Oberlippe geschoben wird.7
Während Snus aus fein gemahlenem Tabak, Aromen, Salzen, Wasser, Feuchthaltemitteln und Puffer besteht, sind beim Kautabak die Blätter nicht gemahlen, sondern nur geschnitten.6 Tabakhaltiger Snus enthält verschiedene krebserregende Stoffe, darunter Schwermetalle, polyaromatische Kohlenwasserstoffe und tabakspezifische Nitrosamine.8 Einem Bericht des Norwegian Institute of Public Health zufolge führt der Konsum von Snus u.a. wahrscheinlich zu einer Erhöhung des Risikos für Speiseröhren- und Bauchspeicheldrüsenkrebs und möglicherweise auch zu einem größeren Risiko für Magen- und Mastdarmkrebs sowie zu Schädigungen des Herz-Kreislauf-Systems.9
Nikotinbeutel
Nikotinbeutel (Nikotinpouches) enthalten im Gegensatz zu Snus und Kautabak keinen Tabak, sondern sind kleine, weiße, durchlässige Beutel aus Zellulosefasern, die ein Pulver aus Nikotinsalzen, mikrokristalliner Zellulose, verschiedenen Salzen (z.B. Natriumcarbonat und -hydrogencarbonat), Zitronensäure und Aromastoffen enthalten (Abb. 2).10 In Deutschland werden sie rechtlich als Novel Food, also neuartige Lebensmittel eingestuft und dürfen deshalb aufgrund ihrer bereits bei bestimmungsmäßigem Gebrauch nachgewiesenen gesundheitsschädlichen Wirkung nicht in den Verkehr gebracht werden.11 Allerdings sind sie über das Internet problemlos erhältlich und können in Schweden oder Österreich – wo sie erlaubt sind – erworben werden.12
Abb. 2: Nikotinbeutel sind kleine Beutel aus Zellulosefasern, die ein Pulver aus Nikotinsalzen, verschiedenen anderen Salzen, mikrokristalliner Zellulose, Zitronensäure und Aromastoffen enthalten
Der Nikotingehalt in den Pouches variiert stark und liegt zwischen 1,79mg und 47,5mg Nikotin pro Beutel. Mindestens die Hälfte des Nikotins wird vom Körper aufgenommen, sodass Nikotinspiegel im Blut erreicht werden, die ähnlich jenen sind wie nach dem Konsum von herkömmlichen Zigaretten und manchen E-Zigaretten. Bei Verwendung von hoch dosierten Produkten werden sogar deutlich höhere Blutspiegel als nach dem Konsum von Zigaretten beobachtet.10 Aufgrund des z.T. extrem hohen Nikotingehaltes und einer den Zigaretten sehr ähnlichen Nikotinanflutung machen Nikotinbeutel schnell und stark süchtig.10,13 Die weiteren langfristigen Gesundheitsrisiken sind noch zu wenig bekannt.
Ebenso wie E-Zigaretten werden auch Nikotinbeutel von der Tabakindustrie als schadstoffreduzierte Alternative für erwachsene Raucher:innen propagiert. Tatsächlich sprechen ihr Design, ihr fruchtiger Geschmack, ihre stylischen Verpackungen, die Möglichkeit des unbemerkten Konsums und schließlich die coole Bewerbung in den Social Media ganz unzweifelhaft vor allem Jugendliche und junge Erwachsene an. Influencer:innen, Musiker:innen und vor allem auch Sportler:innen werben in den Social Media mit coolen Sprüchen und präsentieren Nikotinbeutel als trendige Lifestyle-Produkte.14 Mittlerweile hat trotz fehlender Verkehrsfähigkeit in Deutschland bereits jeder 7. Schüler und jede 10. Schülerin im Alter von 16/17 Jahren schon einmal Nikotinbeutel konsumiert,15 sodass sich Nikotinbeutel als neuartiges Einstiegsprodukt für Jugendliche in eine Nikotinabhängigkeit darstellen.
Synthetische Cannabinoide
Ständig werden neue synthetische Cannabinoide synthetisiert, die unter so kryptischen Namen wie z.B. ADB-BUTINACA, ADB-BINACA, 5F-MDMB-PICA etc. gehandelt werden. Sie sind alle Agonisten für Rezeptoren des Endocannabinoidsystems, über die auch der Hauptwirkstoff von Cannabis, Δ9-Tetrahydrocannabinol (THC), seine psychoaktive Wirkung entfaltet.22 Synthetische Cannabinoide binden in gleicher Art und Weise wie THC an die Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn und in anderen Organen.21 Ihre Rauschwirkung ist jedoch deutlich intensiver und halluzinogener, die Nebenwirkungen sind häufig schwerwiegend.22 Neben Herzrasen, Halluzinationen, Panikattacken, Krampfanfällen etc. treten in Extremfällen Herzinfarkt und Schlaganfälle auf. Auch von Suizidgedanken und psychotischen Symptomen, die zu Selbstverletzung mit Todesfolge führen, wird berichtet. Alleine im Raum München traten im Zeitraum von 2014 bis 2020 98 Todesfälle durch synthetische Cannabinoide auf.22 Synthetische Cannabinoide finden sich häufig in E-Liquids und Vapes, deren buntes Design und fruchtiger Geschmack auch hier eine völlig falsche Harmlosigkeit suggerieren, zudem sie über das Internet leicht zugänglich sind.23
Lachgas (N2O)
Ein weiterer neuer, ebenfalls in den sozialen Medien gehypter und besorgniserregender Trend bei Jugendlichen ist der Konsum von Lachgas als Freizeitdroge. Lachgas kann in Kiosken, Supermärkten und online legal in kleinen Kartuschen für Sahnespender gekauft werden, die normalerweise zum Aufschäumen von Schlagsahne verwendet werden. Um Lachgas als Droge zu verwenden, werden die Kartuschen geöffnet, das Lachgas in Ballons gefüllt und aus dem Ballon eingeatmet.17 Das Inhalieren verursacht einen wenige Minuten andauernden Rausch mit schwachen Halluzinationen sowie Wärme- und Glücksgefühlen. Dem Monitoring-System Drogentrends (MoSyD) der Goethe-Universität Frankfurt zufolge haben im Jahr 2022 17% von 1500 Schüler:innen zwischen 15 und 18 Jahren schon einmal Lachgas konsumiert.16 Mittlerweile hält es auch auf Schulhöfen Einzug und es kommt zu regelrechten Challenges.20
Die Gefahren durch Lachgaskonsum werden völlig unterschätzt.18 Kurzfristig kann es zu Bewusstlosigkeit durch Sauerstoffmangel mit Erstickungsgefahr, zudem zu schwersten Verletzungen an Fingern oder Lippen durch rapides Abkühlen (bis –55°C) der Gaskartuschen bei Verwendung sowie zu Lungenrissen (Pneumothorax) durch den hohen Druck des komprimierten, sich ausdehnenden Gases kommen.20 Häufiger Konsum führt langfristig zu zentralen und peripheren neurologischen Störungen bis hin zu schweren Lähmungen infolge der Schädigung des Zellstoffwechsels von Vitamin B12.19 Des Weiteren können Blutbildungsstörungen (Leukopenie, Thrombozytopenie, Anämie) sowie eine psychische Abhängigkeit auftreten.18
Fazit
Die Liste neuer Suchtmittel lässt sich beliebig fortsetzen. Die Anzahl von Produkten mit fragwürdigen Inhaltsstoffen, fragwürdiger Reinheit und Wirksamkeit, fragwürdiger Verpackung, fragwürdigem Marketing etc. steigt alarmierend schnell an. Daher sind strenge gesetzliche Regelungen und deren Kontrolle auch für alle tabak- und nikotinfreien Suchtmittel unbedingt erforderlich. Insbesondere der Online-Handel sowie die Werbestrategien in den Social Media werden zu wenig überwacht. Der Jugendschutz muss konsequenter umgesetzt und die Präventionsarbeit bei Kinder und Jugendlichen deutlich intensiviert werden.
Nikotinprodukte: aktuelle Zahlen aus Österreich
Bei den österreichischen Jugendlichen ist zwar eine starke Abnahme beim täglichen Zigarettenkonsum zu verzeichnen, der Konsum im Bereich der neuen Nikotinprodukte steigt allerdings an (in erster Linie Nikotinbeutel, aber auch E-Zigaretten): 4 % der 15-Jährigen rauchen täglich Zigaretten, während bereits 3 % täglich Nikotinbeutel konsumieren, 13,1 % haben im letzten Monat Nikotinbeutel konsumiert (Schülerbefragung HBSC 2022). Jeder 5. Jugendliche gibt an, im letzten Monat zumindest einmal E-Zigaretten genutzt zu haben (2018: 13,9 %). Berücksichtigt man auch E-Zigaretten und weitere Nikotinprodukte, konsumieren 8 % täglich Nikotin. Quelle: Epidemiologiebericht Sucht 202424
Literatur:
1 Zandt F: Tabakkonsum bei Jugendlichen. E-Zigaretten bei Jugendlichen beliebter als normale. https://de.statista.com/infografik/33747/anteil-der-befragten-die-in-den-vergangenen-30-tagen--e--zigaretten-konsumiert-haben/ ;zuletzt aufgerufen am 14.5.25 2 Allbright A et al.: The paradox of the safer cigarette: understanding the pulmonary effects of electronic cigarettes. Eur Respir J 2024; 63(6): 2301494 3 Sommer N et al.: Gesundheitsschädliche Wirkungen von Aromen in E-Zigaretten. Dtsch Med Wochenschr 2024; 149: 646-53 4 American Lung Association 2024: What‘s in an e-cigarette? https://www.lung.org/quit-smoking/e-cigarettes-vaping/whats-in-an-e-cigarette ; zuletzt aufgerufen am 13.5.2025 5 Deutsches Krebsforschungszentrum: Risiken von E-Zigaretten und Tabakerhitzern. Heidelberg: Deutsches Krebsforschungszentrum 2023 6 Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL): Tabak zum oralen Gebrauch – Snus & Co. auf der Spur. https://www.lgl.bayern.de/produkte/tabak/tabakerzeugnisse/jb22_tabak_oraler_gebrauch.htm ; zuletzt aufgerufen am 13.5.2025 7 https://www.kautabak-shop.de/Kautabak-skruf-Xtra-White-ICE-4-20g/KS50115 ; zuletzt aufgerufen am 13.5.2025 8 Byhamre ML et al.: Swedish snus use is associated with mortality: a pooled analysis of eight prospective studies. Int J Epidemiol 2020;49(6): 2041-50 9 Norwegian Institute of Public Health: Health risks from snus use. https://www.fhi.no/en/publ/2019/health-risks-from-snus-use2/ ; zuletzt aufgerufen am 15.5. 2025 10 Bundesinstitut für Risikobewertung: Gesundheitliche Bewertung von Nikotinbeuteln (Nikotinpouches). Aktualisierte Stellungnahme Nr. 023/ 2022. https://mobil.bfr.bund.de/cm/343/gesundheitliche-bewertung-von-nikotinbeuteln-nikotinpouches.pdf ; zuletzt aufgerufen am 13.5.2025 11 Deutscher Bundestag: Kurzinformation: Zur Legalität von tabakfreien Nikotinbeuteln in Deutschland. WD 8 - 3000 - 074/24 (9.10.2024). https://www.bundestag.de/resource/blob/1030110/0d51e80bbad21dc2d5336071a85bbe6b/WD-8-074-24-pdf.pdf ; zuletzt aufgerufen am 13.5.2025 12 Hügler S: Tabakersatzprodukte bei Jugendlichen, cool, schmeckt, macht süchtig. https://www.aerztliche-anzeigen.de/leitartikel/tabakersatzprodukte-bei-jugendlichen-cool-schmeckt-macht-suechtig ; zuletzt aufgerufen am 13.5.2025 13 Pressemitteilung LMU Klinikum München: Neue Studie findet extrem hohe Nikotindosen in tabakfreien Nikotinbeuteln. https://www.lmu-klinikum.de/aktuelles/pressemitteilungen/neue-studie-findet-extrem-hohe-nikotindosen-in-tabakfreien-nikotinbeuteln/6ae19ee20d6b7257 ; zuletzt aufgerufen am 13.5.2025 14 Over 100 Organizations Call on Social Media Companies to End Nicotine Pouch Advertising, Including by Paid Influencers. https://www.tobaccofreekids.org/press-releases/2021_ 10_26_nicotine-pouch-ads-social-media ; zuletzt aufgerufen am 20.5.2025 15 Hanewinkel R, Hansen J: Konsum von Nikotinbeuteln im Kindes- und Jugendalter. Laryngorhinootologie 2024; doi: 10.1055/a-2481-5202 16 Werse B et al.: MoSyD Jahresbericht 2022. Drogentrends in Frankfurt am Main. https://www.uni-frankfurt.de/146663665/MoSyD_Jahresbericht_2022_final.pdf ; zuletzt aufgerufen am 13.5.2025 17 Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeitim Gesundheitswesen (IQWiG): Was ist Lachgas und welcheFolgen hat der Konsum? https://www.gesundheitsinformation.de/was-ist-lachgas-und-welche-folgen-hat-der-konsum.html ; zuletzt aufgerufen am 13.5.2025 18 Deutsche Gesellschaft für Neurologie: Neurologische Komplikationen nach Lachgaskonsum. https://dgn.org/artikel/neurologische-komplikationen-nach-lachgaskonsum ; zuletzt aufgerufen am 13.5.2025 19 Dawudi Y et al.: Marked increase in severe neurological disorders after nitrous oxide abuse: a retrospective study in the Greater Paris area. J Neurol 2024; 271: 3340-6 20 Pronova BKK: Lachgaskonsum und die Folgen. www.pronovabkk.de/gesuender-leben/koerper-und-seele/sucht/lachgaskonsum-und-die-folgen.html ; zuletzt aufgerufen am 13.5.2025 21 European Union Drugs Agency: Synthetische Cannabinoide: Drogenprofil. https://www.euda.europa.eu/publications/drug-profiles/synthetic-cannabinoids_de ; zuletzt aufgerufen am 13.5.2025 22 Schreiber U: Polizei warnt vor „Baller-Liquid“. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2024/ 10/28/polizei-warnt-vor-baller-liquid ; zuletzt aufgerufen am 13.5.2025 23 https://smokaz.de/einweg-vape/sonstige-vapes/thcp-vape/ ; zuletzt aufgerufen am 13.5. 2025 24 Ganzenberger J et al.: Epidemiologiebericht Sucht 2024. Illegale Drogen, Alkohol und Tabak. https://jasmin.goeg.at/id/eprint/4218/2/Epidemiologiebericht%20Sucht% 202024_BF.pdf ; zuletzt aufgerufen am 13.5.2025
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