Chronische Schmerzen des Stütz- und Bewegungssystems

Behandlung im Kontext der Multimodalität

<p class="article-intro">Es gilt, sowohl im Rahmen des Algorithmus für den akuten Schmerz frühzeitig regelhaft Standards einzuführen, die auf eine Chronifizierung hindeuten können, um rechtzeitig multimodale Konzepte einzuleiten, als auch einen Algorithmus für den chronischen Schmerz des Stütz- und Bewegungssystems aufzustellen. Nur wenn wir lernen, die Erkrankungsbilder, die in diesem Bereich zu Schmerzen führen, differenziert und frühzeitig ursächlich zu diagnostizieren und entsprechend differenziert von Anfang an, u.U. auch multimodal zu therapieren, wird es gelingen, eine Mehrzahl der Patienten vor einem Abgleiten in den prächronischen oder chronischen Bereich zu bewahren. Sekundäre und tertiäre Präventionsmaßnahmen sollten aber im Gesamtzusammenhang mit dem Kollektiv der Patienten mit chronischen Schmerzen des Stütz- und Bewegungssystems einen besonderen Schwerpunkt erhalten.</p> <p class="article-content"><div id="keypoints"> <h2>Key Points</h2> <ul> <li>M&ouml;glichst fr&uuml;hes Erkennen einer Chronifizierungstendenz w&auml;hrend der Behandlung von Akutschmerzen</li> <li>Entwicklung von relevanten medizinischen Kennzahlen f&uuml;r die Behandlung des Kollektivs von Patienten mit chronischen Schmerzen des St&uuml;tz- und bewegungssystems</li> <li>Differenzierende klinische, bildgebende und interventionelle Diagnostik zur Reduktion des Kollektivs &bdquo;unspezifischer Kreuzschmerz&ldquo;</li> <li>Schaffung von ausreichenden konservativ-orthop&auml;dischen Einheiten</li> <li>Schlie&szlig;en des Behandlungskreises durch standardisierte Verfahren im Rahmen der sekund&auml;ren und terti&auml;ren Pr&auml;vention</li> </ul> </div> <p><img src="/custom/img/files/files_data_Zeitungen_2016_Jatros_Ortho_1605_Weblinks_Seite57.jpg" alt="" width="" height="" /> 20 % der Menschen in Europa leiden an chronischen Schmerzen. Das sind rund 100 Millionen Menschen und somit bedeutend mehr als etwa die Diabetiker mit rund 60 Millionen Betroffenen in Europa. 65,56 % der Menschen mit andauernden Schmerzzust&auml;nden haben R&uuml;ckenschmerzen; 51,66 % Gelenksschmerzen; 32,20 % Nackenschmerzen; 31,36 % haben regelm&auml;&szlig;ig Kopfschmerzen. Kaum ein anderes Gesundheitsproblem belastet die Betroffenen mehr als der Schmerz. Am h&ouml;chsten ist der Anteil der Schmerzpatienten unter den 40- bis 59-J&auml;hrigen. Das bedeutet, dass die Betroffenen besonders h&auml;ufig in der Gruppe der Bev&ouml;lkerung zu finden sind, die am Ende der Berufst&auml;tigkeit steht. Depressionen und R&uuml;ckenschmerzen sind zwei der f&uuml;nf h&auml;ufigsten Ursachen f&uuml;r Invalidit&auml;t in Europa.</p> <h2>500 Millionen Krankenstandstage</h2> <p>Chronische Schmerzzust&auml;nde stecken als Ursache hinter j&auml;hrlich rund 500 Millionen Krankenstandstagen in Europa. Die Kosten machen allein dadurch rund 34 Milliarden Euro aus. In &Ouml;sterreich sind es pro Jahr 406.000 Krankenstandstage mit einem Produktivit&auml;tsverlust von 1,12 Milliarden Euro, die auf &uuml;berwiegend chronische Schmerzzust&auml;nde zur&uuml;ckzuf&uuml;hren sind. Hinzu kommen 21.000 Fr&uuml;hpensionierungen mit Kosten in H&ouml;he von 600 Millionen Euro. Das ergibt volkswirtschaftliche Kosten von 1,7 Milliarden Euro. Rechnet man noch die direkten Invalidit&auml;tspensionsleistungen von 430 Millionen Euro und die Aufwendungen f&uuml;r die Behandlung hinzu, kommt man auf j&auml;hrliche Gesamtkosten von 3,8 Milliarden Euro.<br /> 3&ndash;10 % des BIP in Europa gehen durch chronische Schmerzen verloren. Fast die H&auml;lfte der Krankenst&auml;nde &uuml;ber drei Tage geht auf chronische Schmerzen zur&uuml;ck. 22 % der chronischen Schmerzpatienten, die in den Krankenstand gehen m&uuml;ssen, sind deshalb pro Jahr mehr als zehn Tage zu Hause.<br /> Patienten mit chronischen Schmerzen haben das siebenfache Arbeitslosigkeitsrisiko im Vergleich zu Nichtbetroffenen. 19 % dieser Kranken haben bereits einmal ihre Arbeit verloren, 13 % deshalb den Arbeitsplatz gewechselt. Obwohl es wirksame Therapien gibt, leiden 68 % der Betroffenen pro Tag mehr als zw&ouml;lf Stunden an ihren Beschwerden. 21 % haben au&szlig;erdem Depressionen.</p> <h2>Das duale Problem</h2> <p>Chronische Schmerzen im Bereich des St&uuml;tz- und Bewegungssystems k&ouml;nnen vielf&auml;ltige Ursachen haben und stellen f&uuml;r den Behandler meist eine zumindest zweidimensionale Herausforderung dar. Einerseits gestaltet sich die Diagnostik hinsichtlich der konkreten Schmerzursache aus vielf&auml;ltigen Gr&uuml;nden h&auml;ufig ausgesprochen schwierig. Andererseits sind zielf&uuml;hrende Therapiekonzepte sehr komplex und in dem derzeitigen Struktursetting nach &bdquo;Evidence-based&ldquo;-Kriterien fast nicht m&ouml;glich. Diese Kriterien erfordern eine multimodale Therapie in einem Ausma&szlig; von 100 Therapiestunden (z.B. &bdquo;functional restoration program&ldquo;, &bdquo;Heidelberger Modell&ldquo;).<br /> Voraussetzung f&uuml;r eine erfolgreiche Therapie ist allerdings nicht nur das Therapiekonzept selbst, sondern auch der diagnostische Algorithmus, der letztendlich die Grundlage f&uuml;r eine zielgerichtete Therapie sein muss. In diesem Zusammenhang erscheint es besonders in der &uuml;ber die letzten Jahre gef&uuml;hrten Art der Diskussion wichtig zu sein, darauf hinzuweisen, dass Schmerz ein Symptom ist, das durch spezifische Rezeptoren&shy;aktivit&auml;ten ausgel&ouml;st wird. Hierbei ist der Schmerz ein wichtiges Signal f&uuml;r die Ursache einer St&ouml;rung von Strukturen oder Funktionen des menschlichen K&ouml;rpers. Diese k&ouml;rpereigenen Signale zu identifizieren und zu entschl&uuml;sseln sind die wesentlichen diagnostischen Aufgaben neben der Therapie von Schmerzen per se.<br /> Bei der Betrachtung der chronischen Wirbels&auml;ulenschmerzpatienten ist diese Behandlungskaskade h&auml;ufig in Richtung der Schmerztherapie gekippt, w&auml;hrend die differenzialdiagnostische Suche nach den Ursachen des Schmerzsignals h&auml;ufig z.B. unter der Rubrik &bdquo; unspezifischer Kreuzschmerz&ldquo; zu fr&uuml;h subsumiert wurde. Heute ist der 80 % ige Anteil &bdquo;unspezifischer&ldquo; Kreuzschmerz nicht mehr haltbar und die diagnostisch nicht identifizierbaren Schmerzursachen lassen sich derzeit auf 10&ndash;30 % reduzieren, Tendenz weiter fallend. Tatsache dabei ist aber auch, dass der diagnostische Aufwand sich in diesem Kollektiv mit lang bestehender Chronifizierung deutlich und teilweise sogar enorm vergr&ouml;&szlig;ert hat; und das ist wiederum verbunden mit ausgekl&uuml;gelten multidisziplin&auml;ren diagnostischen Strategiekonzepten und auch gezielten interventionellen diagnostischen Methoden.</p> <h2>Therapieziele</h2> <p>Generell sollte &uuml;berdacht werden, welche Therapieziele f&uuml;r dieses Kollektiv definiert werden und nach welchen Kriterien diese Therapieziele priorisiert werden. &Uuml;bergeordnet ergeben sich neben anderen Kriterien zwei klassische Therapieziele: einerseits die Aktivierung des Patienten und andererseits die Reduktion der Schmerzen.<br /> Die h&auml;ufigsten Ursachen f&uuml;r chronische Schmerzen im St&uuml;tz- und Bewegungssystem sind mit der Wirbels&auml;ule assoziiert (mehr als 50 % ). Eine wesentliche Frage dabei ist, ob eine Chronifizierung verhindert werden kann. Derzeit steht allerdings fest, dass Patienten mit akuten Schmerzen zu oft in die Chronifizierung &uuml;bergehen.<br /> Zurzeit gibt es zumindest zwei Str&ouml;mungen im Sinne des Herangehens an das Kollektiv von chronischen Schmerzpatienten. Auf der einen Seite steht die &Uuml;berzeugung, dass der Schmerz per se letztendlich die Diagnose selbst ist und die Therapie in erster Linie in einer komplexen Schmerztherapie besteht. Die Ursache f&uuml;r den Schmerz selbst, die somit h&auml;ufig nicht differenziert diagnostiziert ist, wechselt dabei vom Symptom zur eigentlichen Diagnose und f&uuml;hrt dann &uuml;ber das &bdquo;Schmerzged&auml;chtnis&ldquo; zum persistierenden therapeutischen Angriffsziel. Ob und ab welchem Zeitpunkt der Chronifizierung dieser Wechsel stattfindet, scheint von vielen individuellen Einfl&uuml;ssen abh&auml;ngig zu sein und l&auml;sst sich nicht eindeutig festlegen. Es muss allerdings in vielen F&auml;llen davon ausgegangen werden, dass bei diesen Patienten die eigentliche Schmerzursache oft nicht erfolgreich therapiert werden konnte bzw. die Schmerz&shy;ursache h&auml;ufig nicht differenziert diagnostiziert wurde. Nicht zuletzt dadurch werden diese Patienten in weniger qualifizierte Systeme geroutet, wodurch sich die Chronifizierung oft noch wesentlich verl&auml;ngert.<br /> Auf der anderen Seite setzt sich im therapeutischen Ansatz zunehmend durch, dass das prim&auml;re Therapieziel der Schmerzminderung bzw. Schmerzbek&auml;mpfung hinter den Ansatz der Aktivierung des Patienten mit den M&ouml;glichkeiten der Teilhabe und einer zunehmenden Eigenverantwortlichkeit zur&uuml;cktritt. Diesem Therapieansatz liegt das biopsychosoziale Therapiemodell zugrunde, das die Aktivierung, Teilhabe und soziale und/oder berufliche Reintegration des Patienten zum Ziel hat. Dieses Therapiemodell erf&uuml;llt &ndash; von seiner Struktur und seiner Zielsetzung her &ndash; an und f&uuml;r sich alle Kriterien, die im Rahmen der multimodalen Konzepte chronischer Schmerzpatienten zu erf&uuml;llen sind; und das sowohl in den personellen Strukturkriterien als auch in den Ans&auml;tzen der therapeutischen Multimodalit&auml;t und Interdisziplinarit&auml;t sowie den therapeutischen Zielsetzungen. Diese Kriterien des Struktursettings und der therapeutischen Ziele finden sich umfassend im Bereich der orthop&auml;dischen Rehabilitation mit den entsprechenden Leistungsanforderungen, allerdings mit Einschr&auml;nkungen: Die geforderten Therapieintensit&auml;ten f&uuml;r z.B. ein &bdquo;functional restoration program&ldquo; k&ouml;nnen nur ca. zur H&auml;lfte erreicht werden: statt 100 Stunden nur etwa 40 Stunden. Auch die Gewichtung zwischen aktivierenden und z.B. psychologischen Einheiten sollte in diesem Kollektiv noch individueller gestaltet werden k&ouml;nnen. Ganz grunds&auml;tzlich ist auch vorstellbar, dass Teile der aktivierenden Programme im Rahmen von terti&auml;ren Pr&auml;ventionsmodellen ambulant absolviert werden k&ouml;nnen. Hier fehlen allerdings noch variable Konzepte, die durch alle Kostentr&auml;ger mitgetragen werden. Erste Projekte liefern eventuell m&ouml;gliche diesbez&uuml;gliche Modelle, in die gezielt aus diesem Patientenkollektiv zugewiesen werden kann.<br /> Eines der gr&ouml;&szlig;ten Probleme in dem Kollektiv der chronischen Schmerzpatienten ist das &bdquo;failed back surgery syn&shy;drome&ldquo;. Dies ist insofern besonders bemerkenswert, als im Wesentlichen relative Indikationen zu wirbels&auml;ulennahen Eingriffen f&uuml;hren. Bei genauem Hinsehen liegt die H&auml;ufigkeit dieser operativen Interventionen aber nicht daran, dass grunds&auml;tzlich diese Operationen so besonders gern durchgef&uuml;hrt oder unkritisch indiziert werden, sondern neben einigen anderen Gr&uuml;nden auch daran, dass es zwar einen Algorithmus f&uuml;r die Behandlung von akuten Schmerzen im Bereich des St&uuml;tz- und Bewegungssystems gibt, die &Uuml;berg&auml;nge in den pr&auml;chronischen Bereich dabei aber weitgehend unklar bleiben und es f&uuml;r die Behandlung von chronischen Schmerzen f&uuml;r dieses Kollektiv zurzeit noch immer keinen Behandlungsalgorithmus gibt. Dazu kommt, dass, auch wenn es sinnvoll erscheint, vor einem relativ indizierten operativen Eingriff ein aussichtsreiches konservatives Behandlungsmanagement vorzuschalten, es daf&uuml;r derzeit kaum qualifizierte M&ouml;glichkeiten gibt &ndash; wie auch, wenn es an dieser Nahtstelle keinerlei Vernetzung gibt und konservative orthop&auml;dische Abteilungen kaum zur Verf&uuml;gung stehen, um diese Anforderungen qualifizierter Diagnostik und multimodaler Therapie in ausreichendem Ma&szlig;e erf&uuml;llen zu k&ouml;nnen?</p> <h2>Fragen und Antworten</h2> <p>Im Verlauf unserer T&auml;tigkeit in diesem Bereich der Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen im Bereich des St&uuml;tz- und Bewegungssystems haben sich wesentliche Fragen ergeben: Gibt es verwertbare medizinische Kennzahlen aus dem derzeitigen Behandlungssystem, die R&uuml;ckschl&uuml;sse auf Behandlungsergebnisse dieses Patientenkollektivs zulassen? Gibt es im Verlauf des Behandlungsalgorithmus eine ausreichend differenzierte Aufschl&uuml;sselung dieses bei genauer Betrachtung sehr heterogenen Kollektivs? Kann es u.a. an Strukturm&auml;ngeln in der Behandlung des akuten Schmerzes liegen, dass eine zu hohe Zahl von Patienten in den pr&auml;chronischen oder chronischen Bereich abgleitet? K&ouml;nnen und werden diese chronifizierten Patienten rechtzeitig in qualifizierte Einrichtungen &uuml;bergeben, damit viel fr&uuml;her standardisierte Diagnoseverfahren zum Einsatz kommen und in denen einen Multimodalit&auml;t m&ouml;glich ist? M&uuml;sste regelhaft im Rahmen der Akutbehandlung fr&uuml;h eine Chronifizierungstendenz untersucht und erkannt werden? K&ouml;nnte eine gezielte sekund&auml;re Pr&auml;vention die Zahl der Chronifizierungen deutlich senken? Gibt es tragf&auml;hige Konzepte, die mit einem, von einem Screening gesteuerten, sekund&auml;rpr&auml;ventiven Ansatz eine Chronifizierung verhindern? Sind wirklich multimodale Ans&auml;tze mit ausreichenden Intensit&auml;ten sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie nach internationalem Standard &uuml;berhaupt durchf&uuml;hrbar? Ist im derzeitigen Struktursetting ein abgerundetes Konzept denkbar, das von einer sekund&auml;ren Pr&auml;vention &uuml;ber die Akutbehandlung und die multimodalen Therapiepl&auml;ne bei einer Chronifizierung bis hin zu terti&auml;ren Pr&auml;ventivprogrammen f&uuml;hren kann?<br /> Differenzierte Kennzahlen werden derzeit entwickelt, und wir werden die ersten Jahresergebnisse in einem weiteren Artikel in dieser Ausgabe vorstellen. Eine Differenzierung des Kollektivs wurde dabei vorgenommen. Ob diese allerdings schon ausreicht, werden die Daten zeigen. Im Rahmen der Behandlung entlang des Algorithmus des akuten Schmerzes muss sicherlich standardisiert fr&uuml;hzeitig die Chronifizierungstendenz des Patienten erfasst werden, um rechtzeitig schon in diesem Bereich mit multimodalen, vorwiegend ambulanten Konzepten zu beginnen. Der Einsatz eines rechtzeitigen umfassenden diagnostischen Systems erscheint in diesem Zusammenhang eigentlich als eine Conditio sine qua non, speziell was die klinischen Untersuchungstechniken und die notwendigen bildgebenden Verfahren betrifft, ist aber bei Weitem nicht Standard &ndash; nicht zuletzt deswegen, weil qualifizierte konservative orthop&auml;dische Einrichtungen nicht rechtzeitig, nicht in ausreichendem Ausma&szlig; oder &uuml;berhaupt nicht zur Verf&uuml;gung stehen.<br /> Pr&auml;vention sowohl im sekund&auml;ren wie auch im terti&auml;ren Setting ist ein wesentlicher Schl&uuml;ssel in diesem Behandlungsalgorithmus, die diesbez&uuml;glichen Strukturschw&auml;chen sind allerdings seit Jahren bekannt. Zur Erinnerung: Seit 1999 laufen die Bem&uuml;hungen um ein &ouml;sterreichisches Pr&auml;ventionsgesetz, das es bis heute noch immer nicht gibt. Besonders bemerkenswert ist dabei die Tatsache, dass sich in der Begutachtungsphase bis jetzt vorwiegend Kammern und nicht medizinische Institutionen zu Wort gemeldet haben, die Einw&auml;nde oder strukturelle und inhaltliche Vorschl&auml;ge medizinischer Fachgesellschaften allerdings bestenfalls enden wollend sind. Somit muss auch die Frage nach einem abgerundeten Konzept verneint werden.</p></p> <p class="article-footer"> <a class="literatur" data-toggle="collapse" href="#collapseLiteratur" aria-expanded="false" aria-controls="collapseLiteratur" >Literatur</a> <div class="collapse" id="collapseLiteratur"> <p>beim Verfasser</p> </div> </p>
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