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Schmerztherapie

Aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie chronischer Kopfschmerzen

Chronische Migräne, Clusterkopfschmerzen oder Medikamentenübergebrauchskopfschmerzen: Chronische Kopfschmerzen betreffen Millionen Menschen weltweit und beeinträchtigen deren Lebensqualität erheblich. In den letzten Jahren gab es beachtliche Fortschritte mit Antikörpern gegen das «calcitonin gene-related peptide» (CGRP) und dessen Rezeptor sowie innovativen Neuromodulationsverfahren. Für eine langfristig erfolgreiche Therapie bleibt ein interdisziplinärer und multimodaler Zugang dennoch essenziell.

Chronische Kopfschmerzen sind weitverbreitet, sie betreffen etwa 3–5% der Bevölkerung.1,2 Sie sind damit eine erhebliche sozioökonomische Belastung. Während einige Patient:innen unter primären Kopfschmerzen wie Migräne oder Spannungskopfschmerz leiden, können bei anderen sekundäre Ursachen wie Medikamentenübergebrauch, Veränderungen des intrakraniellen Drucks oder posttraumatische Prozesse zugrunde liegen.3 Eine Differenzialdiagnostik und eine entsprechend individualisierte Therapie sind daher von grosser Bedeutung. Neue Technologien, personalisierte Therapieansätze und eine ganzheitliche Betrachtung der Patient:innen ermöglichen zunehmend bessere Behandlungserfolge.

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