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23. Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin

Hepatitis C: von geringen Heilungschancen bis hin zur Elimination

Ein Fokus des „Suchtkongresses“ in München war auf die Entwicklung innovativer Therapieoptionen bei viralen Hepatitiden und speziell der Hepatitis C gerichtet. Mit der Zulassung von „direct acting agents“ ab 2011 wurde die HCV-Infektion zu einer heilbaren Erkrankung, die Implementierung von Therapieangeboten stellt jedoch nach wie vor einen limitierenden Faktor dar.

Bereits in den 1970er-Jahren war die „Non-A-non-B-Hepatitis“ bekannt, 1989 wurde mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) das dementsprechende Pathogen identifiziert. Neben der Entwicklung von Antikörpertestes folgte Forschung zur genetischen Sequenz sowie zur Struktur und zu den Charakteristika der HCV-Proteine. Doch erst mit der Entwicklung eines HCV-Replikon-Modells für die Zellkultur im Jahr 1999 wurde die Grundlage für umfassende medizinische Forschung gelegt.

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