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Metastasiertes hormonsensitives Prostatakarzinom

Apalutamid verlängert Überleben

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom (mHSPC) erhalten als Therapiestandard eine Androgendeprivationstherapie (ADT). In der randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Phase-III-Studie TITAN konnte eine signifikante Erhöhung der Wirksamkeit der Therapie durch die zusätzliche Gabe von Apalutamid zu einer ADT erreicht werden.1 Am diesjährigen Genitourinary Cancers Symposium der American Society of Clinical Oncology (ASCO-GU-Kongress) wurden die finalen Studienergebnisse präsentiert, die mit nahezu 4 Jahren Nachbeobachtungszeit die signifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens bestätigen.2

Bei Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom (mHSPC)verbessert die zusätzliche Blockade des Androgenrezeptors (AR) oder eine Chemotherapie die Prognose der Patienten.1, 3, 4 Die Therapieentscheidung wird aufgrund von Alter, Komorbiditäten, Ausmass der Krebserkrankung und Patientenpräferenzen getroffen. Mit dem oral applizierten nichtsteroidalen Antiandrogen Apalutamid plus ADT wurde, erstmalig in einer Phase-III-Studie beim mHSPC, ein signifikanter Vorteil bezüglich des Gesamtüberlebens gegenüber der alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) gezeigt.1, 2

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