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Fallbericht und Überblick

Unilaterales nävoides Teleangiektasie-Syndrom

Der folgende Fallbericht beleuchtet das seltene unilaterale nävoide Teleangiektasie-Syndrom im Kontext hormoneller Veränderungen während der Schwangerschaft. Anhand einer Patientin werden das klinische Erscheinungsbild, der typische Verlauf sowie das spontane postpartale Abklingen der Läsionen dargestellt. Zudem werden mögliche pathogenetische Mechanismen und therapeutische Optionen diskutiert, insbesondere die Rolle der Lasertherapie bei persistierenden Befunden.

Das unilaterale nävoide Teleangiektasie-Syndrom (UNT) ist eine seltene kapilläre Gefässanomalie der Haut. Charakteristisch sind feine, teils netzartige Tele-angiektasien, die typischerweise einseitig entlang der zervikothorakalen Dermatome auftreten. Das Syndrom kann sowohl angeboren als auch erworben sein und kann im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen auftreten. Die Läsionen sind in der Regel asymptomatisch, können jedoch insbesondere bei ausgeprägtem Befund einen kosmetischen Leidensdruck verursachen.

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