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Opioid-Substitutionstherapie

Behandlung der Benzodiazepinabhängigkeit – Dos and Don’ts

<p class="article-intro">Opioidsubstitution wird heute standardmäßig in der Behandlung opioidabhängiger Patienten angewandt. Nicht selten weisen Betroffene zusätzliche Abhängigkeiten auf, oft zu finden ist die Abhängigkeit von Benzodiazepinen. Einheitliche Leitlinien sollen Sicherheit bei der Behandlung der Benzodiazepinabhängigkeit schaffen.</p> <hr /> <p class="article-content"><p>Die Verschreibung von Opioiden an opioidabh&auml;ngige Patienten gilt heute als Therapie der Wahl bei Opioid&shy;abh&auml;ngigkeit. Sie f&uuml;hrt zu einer deutlichen Senkung der Mortalit&auml;t sowie zu einer Reduktion des Konsums nicht &auml;rztlich verschriebener Opioide, insbesondere auch des intraven&ouml;sen Opioidkonsums und damit verbundener Infektionserkrankungen. Abh&auml;ngig vom Aufwand der &auml;rztlichen (suchtmedizinischen, psychiatrischen und somatischen) Betreuung sowie begleitender psychosozialer Ma&szlig;nahmen kann eine Opioidsubstitution weiters zu einer Verbesserung des Gesundheitszustandes, der beruflichen und sozialen Integration und damit dem Hauptziel, der Verbesserung der Lebensqualit&auml;t Opioidabh&auml;ngiger, f&uuml;hren.<br /> <br /> So erfolgreich die Opioidsubstitution Einfluss auf den zus&auml;tzlichen Konsum von Opioiden nehmen kann, so wenig ist sie jedoch in der Lage, den Konsum anderer Substanzen, wie z.B. von Alkohol, Benzodiazepinen oder Stimulanzien, positiv zu beeinflussen. Ein gro&szlig;er Teil der Opioidsubstituierten weist aber neben der Diagnose Opioid&shy;abh&auml;ngigkeit weitere Abh&auml;ngigkeitsdiagnosen auf, die einen wesentlichen Einfluss auf Verlauf und Prognose der Suchterkrankung nehmen. In &Ouml;sterreich wie in anderen westlichen L&auml;ndern ist insbesondere die Abh&auml;ngigkeit von Benzodiazepinen eine h&auml;ufig diagnostizierte Komorbidit&auml;t opioidabh&auml;ngiger Substitutionspatienten. Benzodiazepine konsumiert in Kombination mit anderen atemdepressiven Substanzen spielen dar&uuml;ber hinaus eine wesentliche urs&auml;chliche Rolle bei t&ouml;dlich verlaufenden &Uuml;berdosierungen: 2014 fanden sich bei 83 % der durch &Uuml;berdosierung verursachten Todesf&auml;lle Mischintoxikationen mit Opioiden. Das hei&szlig;t, es wurde ein Suchtgift in Verbindung mit Alkohol und/oder Psychopharmaka (meist Benzodiazepine) festgestellt (G&Ouml;G 2014).</p> <h2>Ursachen der Benzodiazepinabh&auml;ngigkeit</h2> <p>Die Ursachen der Benzodiazepinabh&auml;ngigkeit bei Opioidabh&auml;ngigen bzw. substituierten Patienten sind vielf&auml;ltig: H&auml;ufig k&ouml;nnen zus&auml;tzliche psychiatrische St&ouml;rungen wie Depressionen, Angstst&ouml;rungen, Impulskontrollst&ouml;rungen diagnostiziert werden, nicht selten bestehen fr&uuml;hkindliche Traumatisierungen.<sup>1</sup> Der Benzodiazepinkonsum kann in solchen F&auml;llen der Versuch einer Selbstbehandlung der Symptome dieser St&ouml;rungen sein. Das h&auml;ufigste Motiv f&uuml;r den Konsum von Benzodiazepinen sind jedoch Schlafst&ouml;rungen. Weitere Ursachen k&ouml;nnen Toleranzentwicklung und ein damit verbundener Verlust der Opioidwirkung, vor allem auch w&auml;hrend einer Substitutionsbehandlung, sowie nicht ausreichende oder zu fr&uuml;he Reduktion der Dosierung des Substitutionsmittels sein.</p> <p><img src="/custom/img/files/files_data_Zeitungen_2016_DAM_Allgemeinm_1607_Weblinks_Seite9.jpg" alt="" width="597" height="956" /></p> <h2>Formen der Benzodiazepinabh&auml;ngigkeit</h2> <p>Bei der &bdquo;low-dose dependence&ldquo; werden Tagesdosen innerhalb der in den Fachinformationen angef&uuml;hrten Tagesh&ouml;chstdosierungen eingenommen, es kommt zu keiner Dosissteigerung, es treten jedoch Entzugssymptome beim Absetzen auf. Die Beschaffung erfolgt meist &uuml;ber &auml;rztliche Verschreibung, typischerweise sind diese Patienten &auml;lter. Dosisreduktionen bzw. Entz&uuml;ge werden zumeist toleriert, jedoch ist die R&uuml;ckfallrate relativ hoch.<br /> Die seltenere &bdquo;high-dose dependence&ldquo; ist durch rasch entstehende Toleranzentwicklung und Dosissteigerung gekennzeichnet. Es besteht eine starke k&ouml;rperliche und psychische Abh&auml;ngigkeit, konsumierte Mengen liegen ein Vielfaches &uuml;ber der in der Fachinformation angegebenen H&ouml;chstdosierung. Die Benzodiazepine werden entweder &uuml;ber den Schwarzmarkt beschafft oder durch &auml;rztliche Verschreibung meist in Zusammenhang mit dem Ph&auml;nomen des Doktor-Hoppings, also gleichzeitige Verschreibung durch mehrere &Auml;rzte, die nicht von den Parallelverschreibungen wissen. H&auml;ufig finden sich zus&auml;tzliche psychiatrische St&ouml;rungen sowie Abh&auml;ngigkeitserkrankungen. Opioidsubstituierte Benzodiazepinabh&auml;ngige weisen meist eine &bdquo;high-dose dependence&ldquo; auf.</p> <h2>H&auml;ufigkeit und Behandlungsempfehlungen</h2> <p>Benzodiazepinkonsum unter Opioidsubstituierten ist h&auml;ufig. Internationale Studien sch&auml;tzen die Lebenszeitpr&auml;valenz f&uuml;r die Langzeiteinnahme von Benzodiazepinen bei Opioidabh&auml;ngigen zwischen 36 und 94 % .<sup>2&ndash;5</sup> Eine nationale Untersuchung zeigt eine H&auml;ufigkeit von Benzodiazepinverschreibungen von 27 % der Opioidsubstituierten.<sup>6</sup><br /> Besonders problematisch ist in diesem Zusammenhang, dass gute Leitlinien, wie mit diesem Ph&auml;nomen umgegangen werden soll, fehlen. In der wissenschaftlichen Literatur angef&uuml;hrte Empfehlungen verfolgen fast ausschlie&szlig;lich abstinenzorientierte Strategien: station&auml;re Entzugsbehandlungen und Abstinenz von Benzodiazepinen. Gerade bei Hochdosis-Benzodiazepin-abh&auml;ngigen Substituierten f&uuml;hren diese Empfehlungen jedoch selten zu einem l&auml;ngerfristigen Erfolg. Selbst jene Patienten, die f&uuml;r eine station&auml;re Entzugsbehandlung motivierbar sind, brechen diese h&auml;ufig ab, im Fall einer erfolgreichen Behandlung ist die R&uuml;ckfallquote hoch.7 Trotz geringer Datenlage mehren sich deshalb in den letzten Jahren Empfehlungen, die eine l&auml;ngerfristige Verschreibung von Benzodiazepinen an Hochdosisabh&auml;ngige &auml;hnlich der Opioidsubstitution vorschlagen.<sup>8, 9</sup><br /> H&auml;ufig auftretende Benzodiazepinabh&auml;ngigkeit und nicht praxisgerechte Leitlinien haben in den letzten Jahren zu zunehmend problematischen Verschreibungen von Benzodiazepinen gef&uuml;hrt (Verschreibung extrem hoher Dosierungen, h&auml;ufige Verschreibung von Flunitrazepam, Parallelverschreibungen durch mehrere &Auml;rzte etc.).<br /> <br /> Aus diesem Grund hat der im Bundesministerium f&uuml;r Gesundheit gem&auml;&szlig; &sect; 23k der Suchtgiftverordnung eingerichtete Ausschuss f&uuml;r Qualit&auml;t und Sicherheit in der Substitutionsbehandlung die Problematik aufgegriffen und versucht, L&ouml;sungsvorschl&auml;ge zu erarbeiten. Diese wurden in Form einer Leitlinie des Bundesministeriums f&uuml;r Gesundheit im Mai 2012 erlassen, mit der Intention, einen Schritt in Richtung der Entwicklung eines State of the Art in der Behandlung der multiplen Substanzabh&auml;ngigkeit zu setzen sowie fachliche Unterst&uuml;tzung im Umgang mit dem sch&auml;dlichen Gebrauch und der Abh&auml;ngigkeit von Benzodiazepinen bei der Behandlung von polytoxikomanen, multipel abh&auml;ngigen Patienten in Erhaltungstherapie mit Opioiden zu bieten.<sup>10</sup></p> <h2>Leitlinie des Bundesministeriums f&uuml;r Gesundheit</h2> <p><strong>Zielgruppe</strong><br /> Die Leitlinien sind f&uuml;r die Behandlung mehrfach abh&auml;ngiger Patienten in Opioidsubstitutionsbehandlung mit unkontrollierten, oft hochriskanten Mustern des Konsums von Benzodiazepinen gedacht.<br /> <br /><strong> Oberstes Ziel</strong><br /> Die Schadensbegrenzung und der Verbleib der Patienten in der Behandlung sowie die suchtmedizinische Begleitung des Krankheitsverlaufes wurden als prim&auml;re Zielsetzung vereinbart. Eine forcierte abstinenzorientierte Haltung zum Benzodiazepinkonsum w&uuml;rde dagegen die Gefahr des Abbruchs der Substitutionsbehandlung bergen und damit die Patienten einem erh&ouml;hten Mortalit&auml;tsrisiko aussetzen.<br /> <br /><strong> Indikation zur Benzodiazepinverschreibung</strong><br /> Vor Verschreibung sollte eine umfassende suchtmedizinische Diagnostik inkl. Harnuntersuchung auf Benzodiazepine erfolgen. Diese sollte angesichts der h&auml;ufigen psychischen Komorbidit&auml;t immer auch eine psychiatrische Abkl&auml;rung sowie eine daraus abgeleitete psychophar&shy;makologische Behandlung beinhalten. Weiters sind die Patienten &uuml;ber die M&ouml;glichkeit der station&auml;ren Teilentzugsbehandlung (Entzug von Benzodiazepinen unter Beibehaltung der Substitutionsmedikation) aufzukl&auml;ren und bei entsprechender Motivation einer Spezialeinrichtung zuzuweisen.<br /> <br /><strong> &bdquo;Off-label use&ldquo;</strong><br /> Die Verschreibung von Benzodiazepinen an Benzodiazepinabh&auml;ngige stellt einen &bdquo;off-label use&ldquo; dar und ist daher mit einer besonderen Verantwortung, Dokumentations- und Aufkl&auml;rungspflicht sowie auch Haftung des verschreibenden Arztes verbunden. Nur dann, wenn die Therapieziele der Suchtbehandlung nachvollziehbar nicht auf andere Weise erreicht werden k&ouml;nnen, ist im Einzelfall abzuw&auml;gen, ob die Verordnung von Benzodiazepinen notwendig ist.<br /> <br /><strong> Therapieplan</strong><br /> Eine l&auml;ngerfristige Verschreibung, insbesondere in Dosierungen &uuml;ber der laut Fachinformation zugelassenen H&ouml;chstdosierung, sollte immer im Rahmen eines Therapieplanes erfolgen. Auch wenn die Schadensbegrenzung das oberste Behandlungsziel darstellt, sollte doch in der Benzodiazepinverschreibung &ndash; anders als in der Opioiddauerverschreibung &ndash; eine Reduktionsbehandlung angestrebt werden, d.h. eine Reduktion der Tagesdosis bis zu der laut Fachinformation zugelassenen therapeutischen Dosis und darunter.<br /> Bei Konsum exzessiver Mengen bzw. riskantem, instabilem Konsummuster sollte in einem ersten Schritt eine individuelle therapeutische Tagesdosis festgelegt werden. Erfahrungsgem&auml;&szlig; sind auch bei Hochdosisabh&auml;ngigkeit Tagesdosen von bis zu 200mg Oxazepam&auml;quivalent ausreichend, in seltenen F&auml;llen sind h&ouml;here Dosen bis zu 300mg erforderlich.<br /> <br /><strong> Kontrollierte Abgabe gemeinsam mit dem Substitutionsmittel &ndash; &bdquo;Auseinzelung&ldquo;</strong><br /> Hochdosis-abh&auml;ngige Patienten weisen zumeist keine ausreichende Kontrolle der Einnahme von Benzodiazepinen auf. Die Abgabe gr&ouml;&szlig;erer Mengen von Benzodiazepinen (Wochen- oder Monatsbedarf) sollte deshalb wenn m&ouml;glich vermieden werden. Zur Unterst&uuml;tzung der Stabilisierung des Konsums ist eine kontrollierte Abgabe des verschriebenen Benzodiazepins in der Apotheke gemeinsam mit dem Substitutionsmittel anzustreben. Diese sogenannte &bdquo;Auseinzelung&ldquo; kann gemeinsam mit dem Monatsbedarf &uuml;ber das elektronische Bewilligungssystem der Krankenversicherungstr&auml;ger beantragt werden.<br /> <br /><strong> Vermeidung von Mehrfachverschreibungen</strong><br /> Die Verschreibung der Benzodiazepine sollte m&ouml;glichst durch den substituierenden Arzt erfolgen, wenn dies nicht m&ouml;glich ist, sollten die behandelnden &Auml;rzte &uuml;ber die jeweiligen Verschreibungen informiert sein, um Mehrfachverschreibungen zu vermeiden und die Behandlung zu koordinieren.<br /> <br /><strong> Verschreibung auf Kassenrezepten</strong><br /> Die Verschreibung von Benzodiazepinen sollte wenn m&ouml;glich auf Kassenrezepten erfolgen, die Verschreibung von Privatrezepten sollte vermieden werden.</p> <h2>Zur Behandlung von Mehrfachabh&auml;ngigen geeignete Wirkstoffe</h2> <p>Die Leitlinie stellt fest, dass die Verschreibung von Flunitrazepam (bzw. auch Nitrazepam) an Suchtkranke mit besonderen Risiken verbunden ist und deshalb grunds&auml;tzlich vermieden werden soll. Flunitrazepam ist eine im ZNS rasch anflutende Substanz. Diese Eigenschaft ist als suchtf&ouml;rdernder Faktor bekannt und f&uuml;hrt zu raschen Abh&auml;ngigkeitsentwicklungen mit teilweise extremen Konsummengen und schweren Verlaufsformen. Die lange Halbwertszeit von Flunitrazepam und das damit verbundene Risiko einer Kumulation spielen eine Rolle bei der Entstehung von letalen &Uuml;berdosierungen durch Mischkonsum. Aus suchtmedizinischer Sicht sollte deshalb Flunitrazepam in der Behandlung mehrfach abh&auml;ngiger Patienten nicht verwendet werden.<br /> <br /> Empfohlen werden langsam anflutende Benzodiazepine, die sich in der Praxis bew&auml;hrt haben, wie das mittellang wirksame Oxazepam (Anxiolit, Praxiten), das lang wirksame Clonazepam (Rivotril) oder auch Diazepam (Gewacalm etc.). Clonazepam eignet sich auch zu einer t&auml;glichen Einnahme in der Apotheke, gemeinsam mit dem Substitutionsmittel im Rahmen einer &bdquo;Auseinzelung&ldquo;.<br /> <br /> Bei Vorliegen einer Risikoanamnese (Sch&auml;del-Hirn-Trauma, Enzephalitiden, vorangegangene epileptische Anf&auml;lle usw.) ist zur Prophylaxe eines Entzugsanfalles eine antiepileptische Abschirmung (z.B. Carbamazepin 2x 500mg) zu erw&auml;gen.</p></p> <p class="article-footer"> <a class="literatur" data-toggle="collapse" href="#collapseLiteratur" aria-expanded="false" aria-controls="collapseLiteratur" >Literatur</a> <div class="collapse" id="collapseLiteratur"> <p><strong>1</strong> Vogel M et al: Prolonged use of benzodiazepines is associated with childhood trauma in opioid-maintained patients. Drug Alcohol Depend 2011; 119(1-2): 93-8<br /><strong>2</strong> Brands B et al: The impact of benzodiazepine use on methadone maintenance treatment outcomes. J Addict Dis 2008; 27(3): 37-48<br /><strong>3</strong> Frei A, Rehm J: The prevalence of psychiatric co-morbidity among opioid addicts. Psychiatr Prax 2002; 29(5): 258-62<br /><strong>4</strong> Gelkopf et al: Characteristics of benzodiazepine abuse in methadone maintenance treatment patients: a 1 year prospective study in an Israeli clinic. Drug Alcohol Depend 1999; 55(1-2): 63-8<br /><strong>5</strong> Musshoff F et al: Cocaine and benzoylecgonine concentrations in fluorinated plasma samples of drivers under suspicion of driving under influence. Forensic Sci Int 2010; 200(1-3): 67-72<br /><strong>6</strong> Aeschbach Jachmann C et al: Office-based treatment in opioid dependence: a critical survey of prescription practices for opioid maintenance medications and concomitant benzodiazepines in Vienna, Austria. Eur Addict Res 2008; 14(4): 206-12<br /><strong>7</strong> Voshaar RC et al: Predictors of long-term benzodiazepine abstinence in participants of a randomized controlled benzodiazepine withdrawal program. Can J Psychiatry 2006; 51: 445-52<br /><strong>8</strong> Liebrenz M et al: Agonist substitution -- a treatment alternative for high-dose benzodiazepine-dependent patients? Addiction 2010; 105(11): 1870-4<br /><strong>9</strong> Schweizerische Gesellschaft f&uuml;r Suchtmedizin (SSAM): Medizinische Empfehlungen f&uuml;r substitutionsgest&uuml;tzte Behandlungen (SGB) bei Opioidabh&auml;ngigkeit 2012; <a href="http://www.ssam.ch/SSAM/sites/default/files/Empfehlungen%20SGB_2012_FINAL_05%2003 % 202013.pdf" target="_blank">http://www.ssam.ch/SSAM/sites/default/files/Empfehlungen%20SGB_2012_FINAL_05%2003 % 202013.pdf </a>[accessed on 3 August 2016]<br /><strong>10</strong> Leitlinie des Bundesministers f&uuml;r Gesundheit zum Umgang mit dem sch&auml;dlichen Gebrauch und der Abh&auml;ngigkeit von Benzodiazepinen bei Patientinnen und Patienten in Erhaltungstherapie mit Opioiden; <a href="http://www.bmgf.gv.at/home/Gesundheit/Drogen_Sucht/Drogen/Leitlinie_zum_Umgang_mit_dem_schaedlichen_Gebrauch_und_der_Abhaengigkeit_von_Benzodiazepinen_bei_Patientinnen_und_Patienten_in_Erhaltungstherapie_mit_Opioiden" target="_blank">http://www.bmgf.gv.at/home/Gesundheit/Drogen_Sucht/Drogen/Leitlinie_zum_Umgang_mit_dem_schaedlichen_Gebrauch_und_der_Abhaengigkeit_von_Benzodiazepinen_bei_Patientinnen_und_Patienten_in_Erhaltungstherapie_mit_Opioiden</a></p> </div> </p>
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