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Johann Lucas Schönlein (1793–1864) Teil 1

<p class="article-intro">Der in Bamberg geborene Johann Lucas Schönlein war im zweiten und dritten Drittel des 19. Jahrhunderts ein in Deutschland sehr geschätzter Arzt. Da Rudolf Virchow ihn sehr bewundert und weit über 100 Seiten über Schönlein geschrieben hat, möchte ich die Betrachtungen mit einer Rede Virchows beginnen, die dieser am 23. Januar 1865, dem ersten Jahrestag des Todes von Schönlein, hielt.</p> <hr /> <p class="article-content"><p>Rudolf Virchow (1821&ndash;1902) hielt die folgende &bdquo;Ged&auml;chtnisrede&ldquo; in der Aula der Berliner Universit&auml;t: &bdquo;Wir haben ihn 19 Jahre unter uns wirken sehen in der Zeit seines noch kr&auml;ftigen Mannesalters. In der langen Reihe ruhmvoller Namen, welche die Annalen dieser Hochschule w&auml;hrend der ersten 50 Jahre ihres Bestehens zieren, ist der seinige einer der ruhmvollsten. Aber das ist nicht der einzige, nicht der Hauptgrund, weshalb wir ihn betrauern. Denn nicht hier ist der Ort, wo er die Zeitgenossen gelehrt hat, bewundernd zu ihm aufschauen, nicht hier die St&auml;tte, zu welcher die Nachwelt blicken wird, wenn sie den Meister in seinem Schaffen, in seiner eigentlichen Werkstatt sich vergegenw&auml;rtigen will. Er ist nicht aus der Berliner Schule hervorgegangen und er hat keine Berliner Schule zur&uuml;ckgelassen. Wie so viele seiner Amtsgenossen, welche der Ruf der Staatsregierung aus den verschiedenen L&auml;ndern Deutschlands hier versammelt, ist er als ein fertiger Mann zu uns getreten. Die Zeit der schwersten K&auml;mpfe lag hinter ihm, und doch war sein Herz nicht bei uns, sondern in dem Lande, wo er &auml;usserlich in den K&auml;mpfen unterlegen war [W&uuml;rzburg?]. Zu keiner Zeit liess er seine Collegen f&uuml;hlen, dass das Geschick ihn &uuml;ber sie erhoben habe; zu keiner Zeit setzte er eine k&uuml;nstliche Schranke zwischen sich, den grossen Meister, und seine Sch&uuml;ler, die vielleicht erst Anf&auml;nger waren; niemals verschloss er sich im Stolze des Wissens vor der Macht der fortstreitenden Erkenntnisse. Als er schon Leibarzt des K&ouml;nigs von Preussen war, trug er kein Bedenken, seinen alten Sch&uuml;ler Eisenmann im Kerker auf der Feste Rosenberg zu besuchen (1845). So blieb er geistig jung, als er nicht mehr arbeitsfrisch war; so blieb er den Collegen ein College, den Freunden ein Freund; so wurde er ein Muster wahrer Humanit&auml;t und Liberalit&auml;t im guten, klassischen Sinne des Wortes. Nichts Menschliches ward ihm fremd.&ldquo;<br /> Da Virchow &ndash; wie Sch&ouml;nlein &ndash; die Gegend um Bamberg liebte und Sch&ouml;nlein in seiner Heimat begraben ist, spricht Virchow auch von einem anderen Bamberger, der ebenfalls dort begraben ist: &bdquo;Dort in dem alten Dom ist der Leichnam des Papstes Clemens II. beigesetzt, den einst ein starker deutscher K&ouml;nig aus fr&auml;nkischem Stamm [Heinrich III, 1046] vom Bischof zu Bamberg zum Papst von Rom ernannt und eingesetzt hatte; sein todter Leib liegt wieder in der Heimath, zum Zeichen, dass er mehr Mensch als Priester war.&ldquo; Virchow f&auml;hrt fort und schw&auml;rmt von Franz Ludwig von Erthal (1730&ndash;1795), der von 1779 bis zu seinem Tod F&uuml;rstbischof von W&uuml;rzburg und Bamberg war. Er beschreibt ihn als &bdquo;den edelsten und freisinnigsten Regenten seiner Zeit, dem Unterricht seine ganz besondere Aufmerksamkeit und Theilnahme zuwendend. Die Thatsache, dass ein Priester an der W&uuml;rzburger Universit&auml;t Kantische Philosophie vortragen durfte, wirft gewiss ein helles Licht auf den Zustand der Geister in seinem Lande. Erthal f&uuml;hrte an seiner Universit&auml;t ein Pflichtjahr mit Mathematik und praktischer Philosophie vor Beginn des Fachstudiums ein; nur die Juristen waren davon befreit. Selbst die Theologen hatten dieses Pflichtjahr zu machen. Dem F&uuml;rsten zur Seite stand Carl von Dalberg, der auch ein eifriger Bewunderer der Philosophie war.&ldquo; Von Dalberg (1744&ndash;1817) half vor allem der Bev&ouml;lkerung sehr. So erlaubte er es, dass die Menschen sich in einem sehr kalten Winter aus den f&uuml;rstlichen W&auml;ldern Holz holen durften. Dies trug ihm eine R&uuml;ge des F&uuml;rstbischofs ein.<br /> Von Dalberg hielt sehr viel von Napoleon und er wurde Primas des 1806 in Paris gegr&uuml;ndeten Rheinbundes. Dieser Konf&ouml;deration deutscher Staaten (der &bdquo;Anti- Habsburger&ldquo;) geh&ouml;rten zahlreiche der protestantischen deutschen F&uuml;rsten an. Doch das &bdquo;napoleonische Hoch&ldquo; war bald zu Ende, und f&uuml;r Napoleons Anh&auml;nger kamen schlechte Zeiten. Der Rheinbund brach nach Napoleons Niederlage in der V&ouml;lkerschlacht bei Leipzig 1813 zusammen. Erw&auml;hnenswert ist, dass Dalberg als seinen Leibarzt Philipp Bozzini, den Begr&uuml;nder der Endoskopie, ausgew&auml;hlt hatte.</p> <h2>Sch&ouml;nleins fr&uuml;he Jahre</h2> <p>Es wird &uuml;ber den Bau von gro&szlig;en Krankenh&auml;usern gesprochen (siehe Paris oder Wien), was anscheinend wichtig war, um den Studenten die M&ouml;glichkeit zu geben, den Verlauf der Krankheiten der Patienten leichter und l&auml;nger zu lernen. Dies war offensichtlich ein wichtiger Teil des &bdquo;Sch&ouml;nlein&rsquo;schen Lehrprogramms&ldquo;. Virchow erw&auml;hnt an offenen (nicht milit&auml;rischen) gro&szlig;en Krankenh&auml;usern ein in Bamberg neu gebautes Krankenhaus und ganz besonders das &bdquo;Juliusspital&ldquo; in W&uuml;rzburg: &bdquo;Die W&uuml;rzburger Hochschule genoss schon seit ihrer Wiederherstellung durch Bischof Julius (1562) den ganz besonderen Vorzug unter den deutschen Universit&auml;ten, dass ein grosses und mit f&uuml;rstlicher Munificenz [Freigebigkeit, Gro&szlig;z&uuml;gigkeit] ausgestattetes Krankenhaus, das in der Geschichte der deutschen Medicin so ber&uuml;hmt gewordene Juliusspital, ihr zur Verf&uuml;gung stand, und dann schon fr&uuml;h alle medicinischen Anstalten, einschliesslich des anatomischen Theaters, mit dem Krankenhause in eine n&auml;here Verbindung gebracht wurden. So war hier eine Concentration der Studien gewonnen, wie sie an keinem anderen Orte bestand, und zugleich ein so reiches Beobachtungsmaterial dargeboten, wie es mit Ausnahme von Wien und Prag nirgends auf deutschem Boden ein Universit&auml;tslehrer zu seiner Verf&uuml;gung hatte.&ldquo; (Die Berliner Charit&eacute; diente damals nur f&uuml;r den Unterricht der Milit&auml;r-Akademie.) Im Juliusspital erfolgte der rasante Aufstieg Sch&ouml;nleins.<br /> Johann Lucas Sch&ouml;nlein wurde am 30. November 1793 als Sohn eines wohlhabenden Seilermeisters in Bamberg geboren. Kaum ein Jahr nach dem Tod des F&uuml;rstbischofs von W&uuml;rzburg und Bamberg Franz Ludwig von Erthal wurden &ndash; nach der Niederlage &Ouml;sterreichs gegen Frankreich &ndash; die beiden F&uuml;rstenbist&uuml;mer in den Staat Bayern eingegliedert. Dalberg wurde Primas, der h&ouml;chste Bischof in Deutschland, und residierte in Regensburg. Das alles zeigt, dass der junge Sch&ouml;nlein in einer politisch recht schwierigen Situation in Europa seiner Schulpflicht nachkam. Der junge Sch&ouml;nlein vollendete seine Gymnasialbildung (1804&ndash;1811) und im Herbst des Jahres 1811 begann er sein Studium an der Universit&auml;t Landshut. Virchow schreibt, &bdquo;dass Landshut damals eine der frischesten Universit&auml;ten Deutschlands war; und in allen Fakult&auml;ten lehrten ber&uuml;hmte M&auml;nner. Man war damals an den Wendepunkt zwischen alter und neuer Medicin auch in Preussen angekommen. Es sollte sich entscheiden, ob die Medizin durch Beobachtung oder durch Speculation, ob sie naturwissenschaftlich oder philosophisch aufzubauen sei.&ldquo;<br /> Was der gro&szlig;e Berliner (Zell-)Pathologe Virchow uns hier mit viel Freude berichtet, ist nichts anderes als das, was wir unseren Lesern seit vielen Monaten versucht haben etwas n&auml;herzubringen, n&auml;mlich die neue Medizin, die &bdquo;moderne, kausale Medizin&ldquo;. Dies soll dann im zweiten Teil dieses Referats (im n&auml;chsten Heft) besprochen werden. Vorl&auml;ufig zur&uuml;ck zu Virchow: &bdquo;Es geht hier um Tiedemann in Landshut. Dieser verlangte, dass die Medizin Naturwissenschaft werde, und meinte, dass dies nur m&ouml;glich w&auml;re, wenn die ganze Physik, Chemie und alle Naturwissenschaften auf sie angewendet&ldquo; werden. Wir meinen, dass Tiedemanns Aussage &uuml;berfl&uuml;ssig ist, denn wenn etwas Neues hinzukommt, wird dies sowieso rasch verwendet werden. So wurden beispielsweise die ersten medizinischen R&ouml;ntgenbilder &ndash; noch vor dem ersten Vortrag von R&ouml;ntgen in Deutschland &ndash; 1896 im Allgemeinen Krankenhaus in Wien angefertigt. Eduard Haschek, Assistent von R&ouml;ntgens Freund, dem Physiker Franz Exner, nahm die erste Angiografie vor. Und auch das erste R&ouml;ntgenbild einer Doppelzehe, das f&uuml;r die Operation ben&ouml;tigt wurde, entstand dort.<br /> Sch&ouml;nleins Medizinstudium begann nicht in der &uuml;blichen Art und Weise, sondern zun&auml;chst mit den Nebenf&auml;chern Mineralogie, Botanik und Zoologie, Physik und Chemie bei Prof. Georg Augustin Bertele (1767&ndash;1818). Erst sp&auml;ter begann er mit der Medizin. Sch&ouml;nlein blieb nicht lange in Landshut. Bereits 1813 arbeitete er im Juliusspital in W&uuml;rzburg, das, vor allem seit Caspar von Siebold dort arbeitete, ber&uuml;hmt geworden war. Siebold war Professor f&uuml;r Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe und gilt als Begr&uuml;nder der modernen akademischen Chirurgie. Einer seiner S&ouml;hne er&ouml;ffnete an der Berliner Charit&eacute; die neue Universit&auml;tsfrauenklinik mit einer eigenen Abteilung f&uuml;r Geburtshilfe. Die Siebolds waren auch sehr fr&uuml;h interessiert an der Endoskopie. Im August 1817 habilitierte Sch&ouml;nlein in W&uuml;rzburg und wurde im September 1817 Privatdozent. Seine weitere Karriere verlief bemerkenswert rasch. Da der damalige Vorstand der medizinischen Klinik, Nicolaus Anton Friedreich, schwer an den Augen erkrankte, wurde Sch&ouml;nlein 1819 stellvertretend mit der Leitung der Klinik betraut. 1820 wurde er zum Extraordinarius und 1824 zum Ordinarius der speziellen Pathologie und Therapie sowie zum Vorstand der Klinik ernannt. Virchow: &bdquo;Der Strom der Studierenden lenkte sich von jener Zeit an in immer steigender Breite nach W&uuml;rzburg. Es war eine G&auml;rung in den Gem&uuml;tern, wie sie noch nie vorher an einem Orte in Deutschland bestanden hatte, vergleichbar derjenigen, welche durch Boerhaave in Leiden angeregt worden war.&ldquo;<br /> Bei seinen Sch&uuml;lern war Sch&ouml;nlein &uuml;beraus beliebt. Virchow zitierte in seinem Vortrag, was einer von Sch&ouml;nleins Studenten 1835 auf eine gl&uuml;cklicherweise falsche Todesnachricht hin geschrieben hatte: &bdquo;So ruft einer seiner Sch&uuml;ler aus: ,Hat er nicht W&uuml;rzburg zum Wallfahrtsort f&uuml;r deutsche Aerzte gemacht, wie es Rom f&uuml;r die K&uuml;nstler ist! Hat er nicht Fremde aller Nationen und unter ihnen die S&ouml;hne der erlauchtesten M&auml;nner an seinen Vortrag gefesselt? Hat nicht selbst sein von einem Unwissenden auf das Emp&ouml;rendste verst&uuml;mmeltes Wort den wunderbarsten Anklang gefunden? Keine Schriften hinterl&auml;sst Sch&ouml;nlein, aber sein Wort wird unsterblich bleiben; keine Ehrenzeichen und Titel verherrlichten ihn, und doch wird man noch lange von der unbegrenzten Liebe, von dem Enthusiasmus sprechen, mit dem ihm seine Sch&uuml;ler anhingen. Sein Wort war gross und wahr, seine Lippen wurden nie durch das Allt&auml;gliche, Gemeine entweiht.&ldquo;<br /> Was wir an Sch&ouml;nlein sch&auml;tzen, ist, dass er den Studenten die M&ouml;glichkeit gegeben hat, den ganzen Ablauf der Erkrankung der Patienten mitzuerleben, selbst kennenzulernen. Eine &auml;hnliche M&ouml;glichkeit bestand schon &ndash; sp&auml;testens &ndash; am Beginn des 19. Jahrhunderts in der Charit&eacute; in Paris an der Klinik von Corvisart. Dort wurde auch die Erlaubnis erteilt, dass eine Information &uuml;ber die &bdquo;wahrscheinliche, vermutete Krankheit&ldquo; des Patienten an dessen Bett zu befestigen sei. Das Ganze wurde von einem eigenen Oberarzt &uuml;berwacht. So stand insbesondere am Beginn der &bdquo;modernen, kausalen Medizin&ldquo; neben dem Obduktionsbefund auch noch die Krankengeschichte des Patienten zur Verf&uuml;gung. Auf diese Weise lernten die jungen &Auml;rzte nicht nur durch die Obduktion, sondern bereits aus dem Krankheitsverlauf Krankheitszeichen gut zu erkennen. Schlie&szlig;lich musste doch das Ziel sein, dass auch ein paar Patienten &uuml;berlebten!<br /> Wir m&uuml;ssen annehmen, dass Sch&ouml;nlein ein bemerkenswert gutes Ged&auml;chtnis hatte, da er Krankheiten rasch gut erkannte. Virchow schrieb: &bdquo;Aber die Symptome, die Zeichen verwandelten sich bei ihm allm&auml;hlich in Ph&auml;nomene, in Erscheinungen, die seine Aufmerksamkeit auch fesselten &hellip; Aus der Aneinanderreihung der Erscheinungen, welche nicht blo&szlig; zeitlich aufeinander folgten, sondern auch urs&auml;chlich auseinander hervorgingen, ergab sich schlie&szlig;lich die Kenntnis von dem Krankheitsprocess.&ldquo;<br /> Und weiter bemerkte Virchow: &bdquo;Es wird das Wort ohne allen weiteren Zusatz verwendet, als w&auml;re dieses Wort urspr&uuml;nglich f&uuml;r die Medizin gemacht.&ldquo; Nun, dies stimmt &ndash; zumindest f&uuml;r das Deutsche &ndash; ganz sicher nicht! Sch&ouml;nlein war sicherlich in Europa ein sehr gesuchter Arzt. Aber wir k&ouml;nnen der Beschreibung nicht beistimmen; wie hei&szlig;t es hier bei Virchow: &bdquo;Aber kein Schriftsteller des Altertums kannte es [den &bdquo;Process&ldquo; in der Medizin] in diesem Sinne, keine der lebenden romanischen Sprachen ist noch in diesem Augenblick im Stande, es ohne Zusatz, ohne Interpretation anzuwenden. Es ist eine rein deutsche Erfindung. Es ist zugleich die Signatur der Sch&ouml;nlein&rsquo;schen Lehre &hellip;&ldquo;<br /> 1832 wurde Sch&ouml;nlein aus politischen Gr&uuml;nden seiner &Auml;mter enthoben und verlor seine Professur. Um seiner Verhaftung zu entgehen, fl&uuml;chtete er bei Nacht in einem Boot auf dem Main. 1833 ging er nach Z&uuml;rich, wo er Professor f&uuml;r klinische Medizin wurde. Zun&auml;chst stand ihm dort nur eine kleine Abteilung mit wenigen Betten zur Verf&uuml;gung. Als ein gr&ouml;&szlig;eres, von ihm in Z&uuml;rich geplantes Spital fertig wurde, erhielt er 1839 die Berufung nach Berlin. Dort wurde er Ordinarius und Leibarzt von K&ouml;nig Friedrich Wilhelm IV. Anscheinend kam es in dieser Zeit nicht mehr zu gro&szlig;en wissenschaftlichen Arbeiten. Als k&ouml;niglicher Leibarzt oder aufgrund seiner T&auml;tigkeit im Ausland war er wohl zu besch&auml;ftigt und zu wichtig. Oder er war nebenbei besch&auml;ftigt mit dem Bau seines Hauses in Bamberg, seinen T&ouml;chtern, seinen Sammlungen und vielem mehr. Ein Jahr nach dem Thronverzicht des K&ouml;nigs 1858 trat Sch&ouml;nlein in den Ruhestand und kehrte in seine Heimatstadt Bamberg zur&uuml;ck. Wir haben wohl einiges bez&uuml;glich Sch&ouml;nlein im n&auml;chsten Heft zu besprechen.</p></p> <p class="article-footer"> <a class="literatur" data-toggle="collapse" href="#collapseLiteratur" aria-expanded="false" aria-controls="collapseLiteratur" >Literatur</a> <div class="collapse" id="collapseLiteratur"> <p>beim Verfasser</p> </div> </p>
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