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Die chirurgische Therapie der postoperativen Inkontinenz des Mannes

Die postoperative Harninkontinenz wird von vielen Patienten bereits vor einem Eingriff gefürchtet, da diese die Lebensqualität stark beeinträchtigen kann. Falls diese auftritt, sind der erste Schritt konservative Maßnahmen. Wird so keine zufriedenstellende Besserung erreicht, steht eine Reihe von Verfahren zur Verfügung, die im Folgenden besprochen werden.

Die Belastungsinkontinenz (BI) des Mannes ist in den meisten Fällen iatrogen bedingt und tritt am häufigsten nach Eingriffen an der Prostata auf. Dabei stellt die Postprostatektomie-Inkontinenz (PPI) mit einer Prävalenz zwischen 5% und 57% die häufigste Form dar.1 Weniger häufig tritt die BI nach Unfällen wie z.B. Beckenfraktur mit Nervenverletzungen oder nach operativer Therapie einer gutartigen Prostatavergrößerung (TUR-P, Laser etc.) auf.

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