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EULAR 2025

Spondyloarthritis: Schäden sind bei frühzeitiger Therapie reversibel

Das alte Konzept der nichtradiografischen axialen Spondyloarthritis und der radiografischen ankylosierenden Spondylitis wird zunehmend verlassen und in der Diagnose axiale Spondyloarthritis vereinheitlicht. Dies ist auch insofern relevant, als durch eine frühe Diagnose und Behandlung bei der Mehrzahl der Betroffenen das Auftreten von im Röntgen sichtbaren Schäden verhindert werden kann.

Das Konzept der Spondyloarthritis (SpA) wurde vor etwas mehr als 50 Jahren erstmals publiziert, als eine britische Gruppe den Morbus Bechterew (ankylosierende Spondylitis; AS) mit anderen Formen der SpA sowie der Psoriasisarthritis in Verbindung brachte.1 Seitdem haben die Entwicklungen sowohl in der Bildgebung als auch in der Immunologie entscheidend zu einem tieferen Verständnis der Erkrankung wie auch zu besseren diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten beigetragen, wie Prof. Dr. Helena Marzo-Ortega, University of Leeds, England, in ihrem Vortrag erläuterte.

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