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Therapie der bipolaren Störungen

Warum es Behandlungsempfehlungen für die Schweizer gibt

Zur Behandlung bipolarer Störungen gibt es diverse Leitlinien und Empfehlungen. Professor Gregor Hasler, einer der Autoren der Schweizer Behandlungsempfehlungen1 erklärt, warum die Schweiz eigene braucht und was die Unterschiede zu anderen Leitlinien sind.

Prof. Hasler: Das hat verschiedene Gründe. Den ersten erwähnten Sie selbst: Die deutsche Leitlinie ist viel zu ausführlich, als dass man sie im Alltag anwenden könnte. Mit Literatur umfasst das Dokument 594 Seiten – wer soll das denn lesen? Uns war wichtig, Ärzten und Psychologen in der Schweiz eine übersichtliche, kurze Leitlinie zur Verfügung zu stellen, die sie in der Praxis anwenden können.

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