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«Therapieresistente Patienten sprechen im Durchschnitt gut an»

<p class="article-intro">Klappt das wirklich, schwere Depressionen einfach wegzusprühen? Wir haben mit Prof. Dr. med. Gregor Hasler gesprochen, ordentlicher Professor für Psychiatrie der Universität Freiburg und Chefarzt am Freiburger Netzwerk für Psychische Gesundheit.</p>
<hr /> <p class="article-content"><p><strong>Ihr Kollege Ronald Duman nennt Ketamin bei Depressionen &laquo;a new era in the battle against depression and suicide&raquo;. Sehen Sie das auch so?</strong><br /> <strong>G. Hasler:</strong> Ja. Seit der Entdeckung der Antidepressiva sind zwar viele neue Substanzen auf den Markt gekommen. Der therapeutische Mechanismus war im Grunde aber immer der gleiche: Erh&ouml;hung der Monoamine im synaptischen Spalt. Ketamin wirkt ganz anders. Das kann man in der Depressionsforschung schon als kleine Revolution bezeichnen.</p>
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