© Getty Images

Suizidprävention im Kanton Zug – Evaluation einer mehrjährigen Kampagne

<p class="article-intro">Im Kanton Zug/Schweiz wurde, basierend auf den Erfahrungen des Zuger Bündnisses gegen Depression und im Rahmen der Strategie Psychische Gesundheit im Kanton Zug, von 2010 bis 2015 eine 6-jährige Kampagne zur Früherkennung und Suizidprävention durchgeführt. Dazu wurde ein umfassender Massnahmenplan verabschiedet. Erste Ergebnisse werden vorgestellt.</p> <p class="article-content"><div id="keypoints"> <h2>Keypoints</h2> <ul> <li>Die Auswertung der Daten zu den Suiziden im Kanton Zug &uuml;ber die letzten 25 Jahre (seit 1991) zeigt eine kontinuierliche Abnahme der Rate nicht assistierter Suizide. Seit 2011 liegt diese im Kanton Zug signifikant unter derjenigen der Schweiz.</li> <li>Die Sicherung von Br&uuml;cken und die eingeschr&auml;nkte Verf&uuml;gbarkeit von Waffen f&uuml;hrten zu einer deutlichen Abnahme der Methoden &laquo;Sturz aus grosser H&ouml;he&raquo; und &laquo;Erschiessen&raquo;.</li> <li>Die im gleichen Zeitraum stark gestiegene Rate assistierter Suizide (Sterbehilfe) erfordert vermehrte Aufmerksamkeit und zus&auml;tzliche Begleitforschung.</li> <li>Eine nachhaltige Suizidpr&auml;vention erfordert langfristige Massnahmen sowie ein kontinuierliches Monitoring der Suizide (nicht assistierte und assistierte) und Suizidversuche.</li> </ul> </div> <p>Im Kanton Zug (120 000 Einwohner) wurde von 2003 bis 2005 schweizweit erstmalig ein B&uuml;ndnis gegen Depression nach dem Vorbild des N&uuml;rnberger B&uuml;ndnisses durchgef&uuml;hrt. Abgel&ouml;st wurden diese Aktivit&auml;ten durch die kantonale Strategie &laquo;Psychische Gesundheit im Kanton Zug 2007&ndash;2012&raquo;, die in modifizierter Form bis 2020 weitergef&uuml;hrt wird (Gesundheitsdirektion Kanton Zug 2007 und 2013). In Erg&auml;nzung zu dieser Strategie und gest&uuml;tzt auf die Untersuchung &laquo;Suizide im Kanton Zug 1991&ndash;2007&raquo; (Walti- Jenny &amp; Walti 2008) entwickelte die Gesundheitsdirektion des Kantons Zug 2009 das Konzept &laquo;Fr&uuml;herkennung und Suizidpr&auml;vention im Kanton Zug 2010&ndash;2015&raquo; (Gesundheitsdirektion Kanton Zug 2009). Darin wurden neun Ziele zur Fr&uuml;herkennung psychischer St&ouml;rungen und zur Suizidpr&auml;vention formuliert und in Anlehnung an nationale und internationale Empfehlungen 40 konkrete Massnahmen vorgeschlagen. Zur &Uuml;berpr&uuml;fung der Wirksamkeit der pr&auml;ventiven Massnahmen und zur Fr&uuml;herkennung von neuen Risiken wurde ein differenziertes Monitoring der Suizide im Kanton Zug eingef&uuml;hrt. Mittlerweile liegen kantonale Suizid- Daten der Jahre 1991 bis 2015 vor, die in Zusammenarbeit mit der Zuger Polizei und der Staatsanwaltschaft des Kantons erhoben und k&uuml;rzlich vom Schweizerischen Gesundheitsobservatorium (Obsan) ausgewertet wurden (Schuler, Walti 2017).</p> <h2>Methode</h2> <p>Zur Evaluation der Ergebnisse und zur Fr&uuml;herkennung von neuen Risiken wurde ein umfangreiches Monitoring der Suizide im Kanton Zug eingef&uuml;hrt, basierend auf den Daten der Staatsanwaltschaft zu den aussergew&ouml;hnlichen Todesf&auml;llen. Insgesamt wurden 460 Datens&auml;tze analysiert (383 nicht assistierte, 77 assistierte Suizide) und die Daten der Periode 2008&ndash;2015 (w&auml;hrend der Kampagne) mit denjenigen der Periode 1991&ndash;2007 (vor der Kampagne) verglichen. Ausserdem wurden die aktuellen Zuger Daten zu den national vom Bundesamt f&uuml;r Statistik erhobenen Daten der Todesursachenstatistik in Relation gesetzt. Bei Letzteren liegt der Fokus auf dem Wohnort der Verstorbenen, bei den Daten der Gesundheitsdirektion Zug liegt er dagegen auf dem Todesort.</p> <h2>Ergebnisse</h2> <p><strong>Zuger Suizidrate unter dem Schweizer Durchschnitt</strong> Die Auswertung der Daten zu den Suiziden im Kanton Zug &uuml;ber die letzten 25 Jahre (seit 1991) zeigt eine kontinuierliche Abnahme der Rate nicht assistierter Suizide. Seit 2011 liegt diese im Kanton Zug mit j&auml;hrlich rund 10 versus 13 Suiziden je 100 000 Einwohner/-innen (gleitender Mittelwert &uuml;ber vier Jahre) signifikant unter derjenigen der Schweiz, bei den M&auml;nnern (14 vs. 20) deutlicher als bei den Frauen (6 vs. 8). Der Kanton Zug weist 2014 die zweitniedrigste Suizidrate unter den Kantonen aus, noch niedriger liegt sie nur im Kanton Obwalden (Schuler et al. 2016). In der Tendenz und insbesondere bei den M&auml;nnern ist die Rate des Kantons Zug niedriger als diejenigen der Nachbarkantone, wenn auch hier statistisch nicht signifikant (Abb. 1).<br /><br /><strong> R&uuml;ckgang der Suizide durch Sturz aus grosser H&ouml;he</strong> Von 2005 bis 2008 liess sich ein markanter R&uuml;ckgang der Suizidrate durch Sturz in die Tiefe feststellen. Diese Entwicklung ist auf die Sicherung der Lorzentobelbr&uuml;cken zur&uuml;ckzuf&uuml;hren. Im Rahmen der Suizidpr&auml;vention im Kanton Zug wurden zwischen 2006 und 2008 die f&uuml;r Suizidspr&uuml;nge bekannten Br&uuml;cken mittels baulicher Massnahmen (Schutzw&auml;nde, Notrufs&auml;ulen) gesichert (Abb. 2). Ab 2006 gab es bei den Frauen keinen Sturz mehr von der Neuen Lorzentobelbr&uuml;cke und ab 2008 auch keinen Suizid mehr von der Alten Lorzentobelbr&uuml;cke. Bei den M&auml;nnern l&auml;sst sich ab 2008 ein R&uuml;ckgang der St&uuml;rze von den Lorzentobelbr&uuml;cken erkennen, wobei die Alte Lorzentobelbr&uuml;cke in den letzten Jahren vereinzelt wieder benutzt wurde.<br /><br /><strong> Weniger Suizide durch Erschiessen</strong><br /> Die Suizidrate durch Erschiessen ist im Kanton Zug in den Jahren 2003 und 2004 stark abgesunken. Es handelt sich dabei um ein schweizweites Ph&auml;nomen und ist auf die verminderte Verf&uuml;gbarkeit von Schusswaffen im Zusammenhang mit der Reduktion des Armeebestandes zur&uuml;ckzuf&uuml;hren (BAG 2011, Reisch et al. 2013). Zudem sind im Kanton Zug seit 2008 periodisch Aktionen zur freiwilligen Waffenabgabe durchgef&uuml;hrt worden.<br /><br /><strong> Zunahme der Bahnsuizide bei den Frauen</strong><br /> Die Rate der Suizide durch &Uuml;berfahrenlassen ist seit 1991 insgesamt relativ konstant. Auffallend ist aber die Rate der Frauen, die ab 2008 eher zu steigen scheint und gleichauf mit der Rate der M&auml;nner oder sogar h&ouml;her liegt. Fast 30 % der nicht assistierten Suizide von Frauen geschahen durch &Uuml;berfahrenlassen (2008&ndash;2015). Bei den M&auml;nnern liegt der Anteil bei 4 % . 2015 liegt die Rate (gleitender Mittelwert &uuml;ber vier Jahre) der Frauen bei 2,9 F&auml;llen pro 100 000 Einwohnerinnen und bei 0,8 F&auml;llen pro 100 000 Einwohner bei den M&auml;nnern. Dies, obwohl &Uuml;berfahrenlassen als &laquo;harte&raquo; Methode und damit als untypisch f&uuml;r Frauen gilt.<br /><br /><strong> Weniger Suizide auf dem SBBStreckenabschnitt bei Oberwil</strong> W&auml;hrend von 1991 bis 2007 die H&auml;lfte aller Bahnsuizide (11 von 23) auf einem ca. zwei Kilometer langen Gleisabschnitt in Oberwil in unmittelbarer N&auml;he der beiden psychiatrischen Kliniken erfolgte und von den 11 Verstorbenen 10 zum Zeitpunkt des Suizides in einer der beiden Kliniken hospitalisiert waren, erfolgten in der Periode von 2008 bis 2015 nur noch gut 30 % aller Bahnsuizide (vier von 13) auf dem besagten Streckenabschnitt und von den dort Verstorbenen war nur eine Person zum Zeitpunkt des Suizides hospitalisiert. Auch wenn kein genereller R&uuml;ckgang der Suizidraten durch &Uuml;berfahrenlassen zu beobachten ist, l&auml;sst sich ein R&uuml;ckgang bei der Subpopulation derjenigen beobachten, die zum Zeitpunkt des Suizides in einer der beiden Zuger psychiatrischen Kliniken hospitalisiert waren. Inwiefern sich dabei die im Sommer 2012 auf besagtem Streckenabschnitt in der N&auml;he der Kliniken partiell angebrachten Zugangserschwernisse (Z&auml;une, Hecken) als wirksam erweisen, bleibt abzuwarten.<br /><br /><strong> Erh&auml;ngen als h&auml;ufigste Suizidmethode</strong><br /> In der Periode 2008 bis 2015 ist Erh&auml;ngen anteilsm&auml;ssig zur h&auml;ufigsten Suizidmethode (27 % ) bei nicht assistierten Suiziden geworden. Bei den Frauen steht sie an dritter, bei den M&auml;nnern an erster Stelle. Im Vergleich zu 1991 bis 2007 haben auch die Anteile von &Uuml;berfahrenlassen, Vergiften, Ersticken und Schneiden zugenommen, wogegen Sturz in die Tiefe und Erschiessen abgenommen haben.<br /><br /> Zu diskutieren ist, ob die im Vergleich der beiden Zeitperioden anteilsm&auml;ssig ver&auml;nderte Rangfolge der Suizidmethoden auf eine Methodenverschiebung zur&uuml;ckzuf&uuml;hren ist (Reisch 2015; Merli et al. 2015; Pirkis et al. 2013). Reisch konnte zeigen, dass bei Schusswaffensuiziden durch Methodenrestriktion insgesamt fast drei Viertel aller Suizide verhindert werden konnten (Reisch 2015; Reisch et al. 2013). Gegen eine namhafte Methodensubstitution spricht der allgemeine R&uuml;ckgang der Rate nicht assistierter Suizide im Kanton Zug. Dass Erh&auml;ngen im Kanton Zug zur anteilsm&auml;ssig h&auml;ufigsten gew&auml;hlten Suizidmethode geworden ist, ist f&uuml;r die weitere Suizidpr&auml;vention aber insofern bedeutungsvoll, als sich diese durch restriktive Massnahmen kaum verhindern l&auml;sst.<br /><br /><strong> Hoher Anteil nicht assistierter Suizide w&auml;hrend einer station&auml;ren Behandlung in einer psychiatrischen Klinik</strong><br /> 15 % der durch nicht assistierten Suizid Verstorbenen waren zum Zeitpunkt des Suizids in einer psychiatrischen Klinik hospitalisiert. Die Rate liegt deutlich &uuml;ber derjenigen der Schweiz (4 % ; BAG 2005), was wohl damit zusammenh&auml;ngt, dass sich im Kanton Zug gleich zwei psychiatrische Kliniken mit &uuml;berregionalem Versorgungsauftrag befinden. Die Mehrheit der betroffenen Personen hatte denn auch ihren Wohnsitz ausserhalb des Kantons Zug. Dass psychiatrische Kliniken viele Patientinnen und Patienten mit erh&ouml;hter Suizidgef&auml;hrdung beherbergen, h&auml;ngt mit ihrem Kernauftrag zusammen und bedarf besonderer Beachtung.<br /><br /><strong> Zunahme der assistierten Suizide</strong> Die Raten der assistierten Suizide haben auf nationaler Ebene sowie in den betrachteten Kantonen &uuml;ber die beobachteten Jahre stetig zugenommen. Zug hat sich seit 2011 an die nationale Rate angen&auml;hert und liegt 2014 mit 7,4 assistierten Suiziden pro 100 000 Einwohner &uuml;ber dem Schweizer Mittelwert von 7,1. Diese Entwicklung l&auml;sst sich auf die assistierten Suizide der Zuger M&auml;nner zur&uuml;ckf&uuml;hren, deren Rate im kantonalen Vergleich seit 2010 stark gestiegen ist. Zu diskutieren ist, ob die Zunahme der assistierten Suizide m&ouml;glicherweise in einem Zusammenhang steht mit der Abnahme der Rate der nicht assistierten Suizide und es sich dabei um eine Verlagerung von nicht assistierten hin zu assistierten Suiziden handeln k&ouml;nnte. Die in den letzten Jahren beobachtete Erweiterung des Indikationsspektrums f&uuml;r assistierte Suizide ist in diesem Zusammenhang von Bedeutung und bedarf zuk&uuml;nftig erh&ouml;hter Aufmerksamkeit, damit nicht durch einen niederschwelligeren Zugang zu den assistierten Suiziden die Pr&auml;ventionsbem&uuml;hungen bei nicht assistierten Suiziden unterlaufen werden. Eine verst&auml;rkte Begleitforschung ist angezeigt.</p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2018_Leading Opinions_Neuro_1801_Weblinks_s36_tab1_2.jpg" alt="" width="1455" height="1745" /></p> <h2>Diskussion</h2> <p>Die wissenschaftliche Aussagekraft der vorliegenden Untersuchung zur Wirksamkeit suizidpr&auml;ventiver Massnahmen ist limitiert. Die vergleichsweise kleinen Zahlen (Bev&ouml;lkerung Kanton Zug, Anzahl Suizide pro Jahr) f&uuml;hren zu grossen Schwankungen von Jahr zu Jahr und begrenzen die statistische Aussagekraft (Signifikanz). Die untersuchten Daten der Staatsanwaltschaft zu den aussergew&ouml;hnlichen Todesf&auml;llen basieren auf dem Todesort und lassen sich deshalb nicht ohne Weiteres mit den schweizweiten, Wohnort-gest&uuml;tzten Daten des BFS (Todesursachenstatistik) vergleichen. Zudem ist die Aussagekraft der Polizeidaten hinsichtlich der Hintergr&uuml;nde, die zu einem Suizid gef&uuml;hrt haben, wie Beweggr&uuml;nde, medizinische Diagnosen oder Angaben zu fr&uuml;heren Behandlungen, begrenzt, da sie nicht im Fokus des Interesses der Untersuchungsbeh&ouml;rde stehen. Trotzdem sind die Daten entscheidend f&uuml;r die Planung weiterer suizidpr&auml;ventiver Massnahmen sowie f&uuml;r die Fr&uuml;herkennung von neuen Entwicklungen und Risiken betreffend Methoden oder Risikopopulationen.<br /><br /> Die Auswertung der Daten zu den Suiziden im Kanton Zug &uuml;ber die letzten 25 Jahre (seit 1991) zeigt eine kontinuierliche Abnahme der Rate nicht assistierter Suizide. Seit 2011 liegt diese im Kanton Zug signifikant unter derjenigen der Schweiz. Insbesondere bei den Methoden &laquo;Sturz aus grosser H&ouml;he&raquo; und &laquo;Erschiessen &raquo; ist eine starke Abnahme zu verzeichnen. Parallel dazu hat die Rate assistierter Suizide (Sterbehilfe) deutlich zugenommen und sich der Rate der Schweiz angeglichen.<br /><br /> Basierend auf den bisherigen Erfahrungen und gest&uuml;tzt auf die vorliegenden Ergebnisse sowie die Empfehlungen des 2016 verabschiedeten Nationalen Aktionsplans Suizidpr&auml;vention (BAG 2016) soll eine Nachfolgestrategie zum &laquo;Konzept Fr&uuml;herkennung und Suizidpr&auml;vention im Kanton Zug 2010&ndash;2015&raquo; erarbeitet werden.</p></p> <p class="article-footer"> <a class="literatur" data-toggle="collapse" href="#collapseLiteratur" aria-expanded="false" aria-controls="collapseLiteratur" >Literatur</a> <div class="collapse" id="collapseLiteratur"> <p>&bull; Bundesamt f&uuml;r Gesundheit (2005): Suizid und Suizidpr&auml;vention in der Schweiz. Bericht in Erf&uuml;llung des Postulats Widmer (02.3251). Bern &bull; Bundesamt f&uuml;r Gesundheit (2011): Faktenblatt: Suizid mit Schusswaffen. Bern &bull; Bundesamt f&uuml;r Gesundheit (2015): Epidemiologie von Suiziden, Suizidversuchen und assistierten Suiziden in der Schweiz. Bern &bull; Bundesamt f&uuml;r Gesundheit (2016): Suizidpr&auml;vention in der Schweiz. Ausgangslage, Handlungsbedarf und Aktionsplan. Bern &bull; Gesundheitsdirektion Kanton Zug (2007): Psychische Gesundheit im Kanton Zug 2007&ndash;2012. Zug &bull; Gesundheitsdirektion Kanton Zug (2009): Fr&uuml;herkennung und Suizidpr&auml;vention im Kanton Zug 2010&ndash;2015. Zug &bull; Gesundheitsdirektion Kanton Zug (2013): Psychische Gesundheit im Kanton Zug 2013&ndash;2020. Zug &bull; Merli R, Etzersdorfer E: Br&uuml;cken-Hotspots in der italienischen Provinz Biella, 1994 bis 2013. Suizidprophylaxe 2015; 42: Heft 1 &bull; Pirkis J et al.: The effectiveness of structural interventions at suicide hotspots: a meta-analysis. Int J of Epidemiol 2013; 42: 541-548 &bull; Reisch T et al.: Change in suicide rates in Switzerland before and after firearm restriction resulting from the 2003 &laquo;Army XXI&raquo; reform. Am J Psychiat 2013; 170(9): 977-984 &bull; Reisch T: Ergebnisse der Schweizer Br&uuml;ckenstudien. Suizidprophylaxe 2015; 42: Heft 1 &bull; Schuler D et al.: Psychische Gesundheit in der Schweiz. Monitoring 2016. Obsan Bericht 72. Neuch&acirc;tel/CH: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (Obsan), 2016 &bull; Schuler D, Walti H: Suizide im Kanton Zug 2008&ndash;2015 im Vergleich mit 1991&ndash;2007. Neuch&acirc;tel/ CH: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (Obsan), 2017 &bull; Walti-Jenny M, Walti H: Suizide im Kanton Zug 1991&ndash;2007. Eine wissenschaftliche Untersuchung. Baar, 2008</p> </div> </p>
Back to top