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Erfahrungen am Kantonsspital St. Gallen

Integrative Behandlung von Anorexia nervosa im somatischen Spital

In der Behandlung von Essstörungen, insbesondere schwerer Formen von Anorexia nervosa mit einem BMI unter 14kg/m2, besteht in der Schweiz – und weltweit – eine Versorgungslücke. Die am Kantonsspital St. Gallen entwickelte und bewährte Komplexbehandlung mit interdisziplinärer und interprofessioneller Zusammenarbeit bietet ein Behandlungsangebot für schwerst anorektische Patient*innen.

Anorexia nervosa ist eine Erkrankung mit potenziell schwerwiegenden Auswirkungen auf den Körper, die Psyche und das soziale Umfeld. Es ist die psychiatrische Erkrankung mit der höchsten Mortalitätsrate.1 Die Rückfallrate liegt bei ungefähr 50% und die Mortalitätsrate bei 5–12%.2–4 20% der Patient*innen mit Anorexia nervosa entwickeln eine schwere und chronische Erkrankung.5,6 Oft müssen die akut vital gefährdeten Patient*innen in internistischen Intensivabteilungen aufgenommen und notfallmässig behandelt werden.

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