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Pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH)

Einsatz von Vasodilatatoren: PAH assoziiert mit Bindegewebserkrankung

Die pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH) ist eine seltene Erkrankung, die gemeinsam mit Bindegewebserkrankungen wie der systemischen Sklerose auftreten kann. Bei diesen Patient:innen ist die zeitnahe PAH-Diagnose entscheidend, da sie mit einer erheblichen Verschlechterung der Prognose einhergeht. Nach der Diagnosestellung mittels invasiver Rechtsherzkatheteruntersuchung werden lungengefässspezifische, gefässerweiternde (vasodilatative) Pharmaka eingesetzt.

Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie, PH) ist definiert als eine Erhöhung des invasiv gemessenen mittleren Pulmonalarteriendrucks (mPAP) >20mmHg. Die PH ist eine kardiovaskuläre Erkrankung, die auf die gesamte Weltbevölkerung bezogen sehr häufig ist. Rund 1% der Menschen sind von einer Form der PH betroffen. Es besteht ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Höhe des mPAP, Rechtsherzinsuffizienz und -versagen sowie Mortalität.1

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