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Nicht kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)

Strategien zur „Rezidivprävention“

Seit dem Einzug der Immuntherapie als fixer Bestandteil der Behandlungsalgorithmen beim fortgeschrittenen Lungenkarzinom sowie dank der Zunahme an Möglichkeiten des Einsatzes zielgerichteter Therapieverfahren in den letzten Jahren konnte die Überlebenszeit für Lungenkrebspatienten signifikant gesteigert werden.

Trotz des Fortschritts in der Therapie wird die Diagnose einer Lungenkrebserkrankung nach wie vor bei ca. drei Viertel der Patienten erst im lokal fortgeschrittenen bzw. fernmetastasierten Setting gestellt, womit kurative Therapiestrategien meist nicht mehr realisierbar sind. Diese bleiben ausschließlich den niedrigeren Stadien vorbehalten, wobei es auch hier leider häufig zu Rezidiven kommt. Zusammenfassend ist die Prognose von Lungenkrebspatienten klar stadienabhängig, insgesamt sterben in unseren Breiten jährlich in etwa genauso viele Patienten am Lungenkarzinom wie am Kolon-, Mamma- Pankreas und Prostakarzinom kumulativ. Die Implementierung von Screeningprogrammen ist daher dringend gefordert, die wissenschaftliche Evidenz diesbezüglich stetig wachsend.1, 2

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