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Kardiorenales Syndrom

Teamarbeit zwischen Nephrologie, Kardiologie und Diabetologie gefragt

Herz- und Niereninsuffizienz haben einen wechselseitigen negativen Einfluss aufeinander. Die dabei entstehenden Probleme erfordern zunehmend die interdisziplinäre Versorgung und strukturelle Vernetzung von Nephrologie, Kardiologie und Diabetologie, wie Prof. Dr. med. Vedat Schwenger in seinem Vortrag am FOMF WebUp Experten-Forum Nephrologie erläuterte.

Seit ein paar Jahren ist der Begriff des kardiorenalen Syndroms durch einige wegweisende Publikationen geläufig geworden und die gegenseitige Beeinflussung von Herz- und Niereninsuffizienz ist unumstritten. «Dabei wurde eigentlich schon in Publikationen von vor über 100 Jahren von kardiorenalen Fällen gesprochen und überlegt, ob eher das Herz oder die Niere ursächlich und für das klinische Bild verantwortlich ist», eröffnete Prof. Dr. med. Vedat Schwenger, Ärztlicher Direktor und Zentrumsleiter der Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Autoimmunerkrankungen und des Transplantationszentrums am Klinikum Stuttgart, seinen Vortrag.

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