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ERS 2021: State of the Art

Interstitielle Lungenerkrankungen vom progredient fibrosierenden Phänotyp

Die interstitiellen Lungenerkrankungen stellen eine kaum überschaubare Gruppe sehr unterschiedlicher Ätiologie dar. Für die klinische Praxis hat es sich als hilfreich erwiesen, diese Erkrankungen nach Verlauf und Prognose zu kategorisieren.

In den letzten Jahren habe man viel über die idiopathische Pulmonalfibrose (IPF) gelernt, so Dr. Martin Kolb von der kanadischen McMaster University. Unter anderem wisse man, dass ein IPF-Patient pro Jahr um die 200 ml an forcierter Vitalkapazität verliert, was in etwa das Zehnfache eines normalen, altersbedingten Verlustes bedeutet. Ungeachtet des auf die IPF gerichteten Fokus dürfe man jedoch nicht vergessen, dass die IPF nur eine von zahlreichen interstitiellen Lungenerkrankungen ist und nur ungefähr 20 % der gesamten Population der Patienten mit interstitiellen Lungenerkrankungssen (ILD) ausmacht.1

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