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ERS-Kongress 2023

Die COPDGene®-Kohortenstudie

Die in den USA durchgeführte Kohortenstudie COPDGene® sollte genetische Risikomarker für die Entwicklung einer COPD liefern. Mittlerweile gehen die Informationen aus dieser Kohorte weit über die Genetik hinaus und haben zu wertvollen Erkenntnissen betreffend unterschiedliche COPD-Phänotypen geführt.

In einer Kohorte von mehr als 10000 Rauchern und rund 500 nichtrauchenden Kontrollen untersucht die COPDGene®-Studie eine auf den ersten Blick einfache Frage: Welche Faktoren sind dafür verantwortlich, dass manche Raucher COPD entwickeln und andere nicht? Darüber hinaus wird in COPDGene® mithilfe von CT-Scans an einer verbesserten Klassifikation der Erkrankung gearbeitet. Die so identifizierten Phänotypen werden in einer genomweiten Assoziationsstudie (GWAS) mit genetischen Markern in Verbindung gebracht. Die Finanzierung kommt von den amerikanischen National Institutes of Health und über die COPD-Foundation von der Industrie.

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