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„Return to sport“ nach VKB -Ersatz

<p class="article-intro">Die erfolgreiche und rasche Rückkehr zum Sport nach Kreuzbandersatz hängt unter anderem von den postoperativen Rehabilitationsmaßnahmen ab. Diese sind im Wesentlichen auf den Einheilungs- und den Umbauprozess des Kreuzbandtransplantates abgestimmt. Eine übermäßig aggressive Rehabilitation während dieser vulnerablen Phase würde zu einem Ungleichgewicht zwischen Belastung und Belastbarkeit des Transplantats führen und den Operationserfolg gefährden. Der Zeitpunkt des Wiedereinstiegs sollte im Idealfall vom Operateur und vom Physiotherapeuten festgelegt werden, der Prozess sollte risikoarm verlaufen.</p> <p class="article-content"><div id="keypoints"> <h2>Keypoints</h2> <ul> <li>F&uuml;r eine physiologische Belastbarkeit nach VKB-Plastik sind die Entstehung eines Neoligamentes mit normaler Gewebemorphologie und mechanischen Eigenschaften sowie die Entstehung einer stabilen Knochen-Band-Verbindung essenziell.</li> <li>Bis zum sportlichen Wiedereinstieg ist die Aufkl&auml;rung des Patienten &uuml;ber die Hintergr&uuml;nde des Rehabilitationsplanes essenziell, sodass er sich der Risiken w&auml;hrend der vulnerablen Phase des Transplantatumbaus bewusst ist.</li> <li>Zurzeit gibt es keine Evidenz, um einen konkreten Zeitpunkt festzulegen, zu dem eine volle sportliche Belastung nach VKB-Plastik erlaubt ist. Im Allgemeinen sollte nicht nur der Faktor Zeit postoperativ ausschlaggebend sein. Vor allem Muskelkraft, Gelenksfunktion und neuromuskul&auml;re Kontrolle sind wichtige individuelle Parameter, um den optimalen Zeitpunkt f&uuml;r die R&uuml;ckkehr zum Sport zu bestimmen.</li> <li>Einbeinige Sprungtests sind in der klinischen Praxis leicht durchf&uuml;hrbar und eignen sich dazu, die dynamische Stabilit&auml;t des Kniegelenks zu beurteilen. Sie sind Pr&auml;diktoren f&uuml;r eine gute Kniegelenksfunktion.</li> </ul> </div> <p>Nach einer vorderen Kreuzbandplastik (VKB-Plastik) unterliegt das Kreuzbandtransplantat dem Einheilungsprozess an den Insertionsstellen und einem biologischen Umbauprozess, dem sogenannten &bdquo;Graftremodeling&ldquo;.</p> <h2>Transplantateinheilung</h2> <p>Autologe Sehnentransplantate mit Knochenbl&ouml;cken, wie die Patellasehne und die Quadrizepssehne, haben den Vorteil, dass es zu einer direkten Knochen-Knochen- Heilung kommt und dieser Vorgang wie die Frakturheilung nach 4&ndash;6 Wochen abgeschlossen ist. Es kommt dabei zu einer h&ouml;heren Steifigkeit und Belastbarkeit direkt nach der Operation im Vergleich zur Verwendung von freien Sehnentransplantaten. Es konnte aber in Studien best&auml;tigt werden, dass auch freie Sehnentransplantate bei extrakortikaler Verankerung &uuml;ber eine direkte Bandinsertion binnen 12 Wochen einheilen k&ouml;nnen. Obwohl insgesamt Unterschiede im zeitlichen Verlauf der biologischen Knochen-Band-Heilung in Abh&auml;ngigkeit von der Fixierung und der Transplantatwahl bestehen, konnten in klinischen Studien keinerlei Unterschiede bez&uuml;glich der langfristigen Stabilit&auml;t, Rerupturrate und des subjektiven Wohlbefindens zwischen den verschiedenen Techniken festgestellt werden.</p> <h2>Graftremodeling</h2> <p>Beim Transplantatumbau kommt es zu strukturellen Ver&auml;nderungen im Transplantat, welche die mechanische Stabilit&auml;t phasenweise deutlich herabsetzen und zu erheblichen Schwankungen der Rei&szlig;festigkeit w&auml;hrend des Heilungsverlaufes f&uuml;hren. In der Literatur werden 4 Heilungsphasen des Sehnentransplantates unterschieden, wobei 8 Wochen postoperativ die geringste Zugfestigkeit und Elastizit&auml;t bestehen (Tab. 1). Diese Erkenntnisse sind vor allem f&uuml;r die therapeutische Intervention nach Kreuzbandoperation relevant, da die biologische Transplantatheilung kaum beeinflusst werden kann. Das Sehnentransplantat ist w&auml;hrend des biologischen Umbaus mechanisch geschw&auml;cht und minder belastbar. Zum Endzustand des Transplantatumbaus &ndash; und damit der bestm&ouml;glichen biomechanischen Transplantatfunktion &ndash; gibt es in der Literatur unterschiedliche Angaben. Demnach ist der Umbau 1 bis 3 Jahre postoperativ abgeschlossen. Andere Untersuchungen &uuml;ber die Integration der Kreuzbandplastik konnten nachweisen, dass 1 Jahr postoperativ freie Nervenendigungen in Patellasehnentransplantaten vorhanden waren. Unter Ber&uuml;cksichtigung dieser Erkenntnisse sollen einige wichtige Punkte zur gezielten postoperativen Rehabilitation nach Kreuzbandersatz er&ouml;rtert werden, denn die Heilung erfordert ihre Zeit und auch der Prozess des sportlichen Wiedereinstiegs verl&auml;uft in Phasen.</p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2017_Jatros_Ortho_1704_Weblinks_ortho_1704__s23_tab1.jpg" alt="" width="2151" height="344" /></p> <h2>Rehabilitation (Tab. 2)</h2> <p><strong>Phase 1 (0&ndash;6 Wochen)</strong><br /> In der fr&uuml;hen Phase der Rehabilitation nach VKB-Plastik ist neben der Wiederherstellung der Gelenkhom&ouml;ostase die Erlangung der freien Kniegelenksbeweglichkeit und der neuromuskul&auml;ren Kontrolle wichtig. Weder subjektiv noch objektiv konnte ein signifikanter Unterschied durch das postoperative Tragen von Orthesen gezeigt werden. Im Falle eines relevanten Ergusses wird die Kniegelenkspunktion empfohlen, um die Kapseldehnung und die damit verbundene Bewegungseinschr&auml;nkung zu reduzieren. Zudem ist bekannt, dass Reizerg&uuml;sse durch aggressive Mediatoren die Transplantatheilung st&ouml;ren k&ouml;nnen.<br /> Rezente Studien deuten darauf hin, dass &Uuml;bungen sowohl in der offenen als auch in der geschlossenen kinetischen Kette w&auml;hrend der fr&uuml;hen Rehabilitationsphase nach VKB-Rekonstruktion das Transplantat &auml;hnlich belasten und vergleichbare Effekte auf die Heilung zeigen. Dabei sollte in den ersten 2 Wochen das Quadrizepstraining nur in der geschlossenen isometrischen kinetischen Kette durchgef&uuml;hrt werden, um eine vermehrte Translation zu vermeiden und das Transplantat nicht zu sch&auml;digen.<br /> Lymphdrainage und Patellamobilisierung sollten angewendet werden, um dem Entz&uuml;ndungsreiz mit drohenden fibrotischen Ver&auml;nderungen in der fr&uuml;hen postoperativen Phase entgegenzuwirken. Hingegen erh&ouml;hen schmerzhafte &Uuml;bungen und fr&uuml;hes Krafttraining das Risiko der Arthrofibrose. Bewegungen mit der Motorschiene k&ouml;nnten intraartikul&auml;ren Adh&auml;sionen entgegenwirken und unterst&uuml;tzen auch die physiologische Knorpelern&auml;hrung.<br /> Die teilbelastende Mobilisierung mit Kr&uuml;cken unterst&uuml;tzt in den ersten Tagen die Regeneration des intraartikul&auml;ren Milieus. Eine anschlie&szlig;ende fr&uuml;hzeitige Vollbelastung reduziert den vorderen Kniegelenksschmerz und hat keinen Einfluss auf die Kniegelenkstabilit&auml;t. Weitere Vorteile der fr&uuml;hen physiologischen Belastung sind die Knorpelern&auml;hrung und die F&ouml;rderung der Kollagenreorganisation w&auml;hrend der Transplantatheilung. Die meisten Patienten kehren zwischen dem 7. und 14. postoperativen Tag zur Vollbelastung zur&uuml;ck. Ausreichende neuromuskul&auml;re Kontrolle und ein nicht hinkendes Gangmuster sind Kriterien f&uuml;r das Gehen ohne Kr&uuml;cken.<br /> Sprung&uuml;bungen sollten w&auml;hrend der ersten 6 Wochen postoperativ wegen der fehlenden Propriozeption nicht durchgef&uuml;hrt werden. Stabilit&auml;tspr&uuml;fungen und isokinetische Tests sind w&auml;hrend der ersten 8 Wochen nach der Operation nicht ratsam.</p> <p><strong>Phase 2 (6&ndash;12 Wochen)</strong><br /> Diese Phase umfasst neben der Behandlung von Schwellungen, Schmerzen und Bewegungsdefiziten den Muskelaufbau f&uuml;r die Aktivit&auml;ten des t&auml;glichen Lebens, ohne den Heilungsprozess des Transplantats zu st&ouml;ren. Am Ende dieser Phase sollte sich ein normales Gangbild zeigen und Sport auf niedrigem Level, wie leichtes Radfahren, sollten m&ouml;glich sein.<br /> Schmerzen und Schwellungen k&ouml;nnen mit Kryotherapie und verschiedenen Taping- Techniken behandelt werden. Zur Verbesserung der Kniegelenksbeweglichkeit k&ouml;nnen manuelle Therapietechniken angewendet werden. Die postoperative Bewegungseinschr&auml;nkung ist eine der h&auml;ufigsten Komplikationen und kann das postoperative Ergebnis beeinflussen. Die Wiedererlangung des vollen aktiven und passiven Bewegungsumfangs im Kniegelenk hat daher in dieser Phase Priorit&auml;t. Die Kr&auml;ftigung der Quadrizeps- und Hamstringsmuskulatur ist von wesentlicher Bedeutung, um die Muskelkraft wiederherzustellen und das Kniegelenk aktiv zu stabilisieren. Au&szlig;erdem sollten die H&uuml;ftabduktoren adressiert werden, um das Gangmuster zu normalisieren. H&uuml;ftmuskeln, insbesondere die Abduktoren und die Au&szlig;enrotatoren, sind sehr wichtig, um dem dynamischen Valgus und einer muskul&auml;r bedingten Achsenfehlstellung entgegenzuwirken. Beides sind Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit einer Reruptur des Transplantates erh&ouml;hen.<br /> F&uuml;r den sportlichen Wiedereinstieg und um das Risiko einer Reruptur zu verringern, ist das neuromuskul&auml;re Training mit statischen und dynamischen Balance&uuml;bungen essenziell. Dynamische Balance&uuml;bungen umfassen Schrittbewegungen in verschiedenen Richtungen auf ebenen oder instabilen Fl&auml;chen mit dem Ziel, das Knie w&auml;hrend der Landephase stabil zu halten. Damit k&ouml;nnen vor allem die Muskelaktivierung optimiert und abnorme Translationsbewegungen besser beherrscht werden.</p> <p><strong>Phase 3</strong><br /> Da die Zugfestigkeit des Transplantats 12 Wochen postoperativ zunimmt, k&ouml;nnen in dieser Phase Kraft&uuml;bungen mit zus&auml;tzlichem Gewicht und mehr Widerstand in der offenen kinetischen Kette implementiert werden, um die Quadrizepskraft zu erh&ouml;hen.<br /> Die sp&auml;te Phase der Rehabilitation konzentriert sich auf die Wiedererlangung der dynamischen Gelenkstabilit&auml;t, um funktionale Bewegungsmuster f&uuml;r sportliche Aktivit&auml;ten zu erm&ouml;glichen. Die dynamische Kniestabilit&auml;t ist die F&auml;higkeit des Kniegelenks, w&auml;hrend schnell wechselnder Belastungen, wie beim Laufen und Springen, stabil zu bleiben. Sie wird durch das neuromuskul&auml;re System gew&auml;hrleistet und basiert auf der neuromuskul&auml;ren Kraft.<br /> Sowohl der Verlust der neuromuskul&auml;ren Kontrolle als auch eine Verminderung der Muskelkraft der unteren Extremit&auml;t werden als die zwei Hauptdefizite nach VKB-Rekonstruktion beschrieben. Muskelkrafttraining und neuromuskul&auml;re Ausbildung sollten in dieser Phase mit besonderem Augenmerk auf die individuellen Defizite fortgesetzt werden. W&auml;hrend dieses Trainings ist es wichtig, dass die Patienten in der Lage sind, Knie und H&uuml;fte in einer aufrechten, achsengerechten Position zu halten, um Fehlbelastungen im Kniegelenk zu vermeiden. Dar&uuml;ber hinaus wurden sportspezifische Trainingseinheiten beschrieben, um arthrokinetische Reflexe zu verbessern und das Risiko einer erneuten Verletzung zu reduzieren. Ziele sind vor allem die Optimierung der Landungsstabilisatoren, das Training von Richtungswechseln und Reaktionsschnelligkeit.</p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2017_Jatros_Ortho_1704_Weblinks_ortho_1704__s23_tab2.jpg" alt="" width="2151" height="1062" /></p> <h2>&bdquo;Return to sport&ldquo;</h2> <p>Im Allgemeinen gibt es keinen einheitlichen Konsensus, wann die volle sportliche Belastung nach VKB-Plastik erlaubt werden sollte. Studienergebnisse zeigen, dass nur 33 % der Wettkampfsportler 12 Monate nach Kreuzbandrekonstruktion ihr Niveau vor der Verletzung wieder erreichen. Die Autoren empfehlen eine l&auml;ngere postoperative Rehabilitation, um eine erfolgreiche R&uuml;ckkehr zum Sport nach Kreuzbandrekonstruktion zu gew&auml;hrleisten. Eine andere Studie zeigte 2 Jahre postoperativ eine Rate der R&uuml;ckkehr zum Freizeit- oder Wettkampfsport von 66 % , wobei nur 2 von 5 Athleten das sportliche Niveau vor der Verletzung erreichen konnten. Dass neben der k&ouml;rperlichen Funktion auch demografische Daten und psychologische Faktoren bei der R&uuml;ckkehr zum Sport eine Rolle spielen, darf nicht au&szlig;er Acht gelassen werden, denn dieser Prozess ist multifaktoriell.<br /> Das Risiko f&uuml;r eine erstmalige Ruptur des VKB betr&auml;gt ungef&auml;hr 0,04 % . Das Risiko f&uuml;r eine Reruptur einer VKB-Plastik wird in der Literatur mit 12 % im ersten postoperativen Jahr angegeben, danach f&auml;llt es auf 2 bis 8 % . Wichtige Risikofaktoren sind dabei das Patientenalter und der Transplantattyp. Junge Patienten mit Allografts haben mit bis zu 22 % die h&ouml;chsten Rerupturraten, w&auml;hrend &auml;ltere Patienten mit Autografts mit 0,6 % die niedrigsten Rerupturraten zeigten. Die Gelenkshom&ouml;ostase ist das Zusammenwirken aller Gelenksstrukturen f&uuml;r einen ausgeglichenen funktionellen Istzustand. Sie k&ouml;nnte auch eine Erkl&auml;rung daf&uuml;r sein, warum das Risiko f&uuml;r &Uuml;berlastungsverletzungen gerade in der Rehabilitationsphase sehr hoch ist. Eine Untersuchung von 310 schwedischen Profifu&szlig;ballspielern zeigte f&uuml;r jene, die eine VKB-Ruptur erlitten hatten, im Rehabilitationsjahr ein 4,8-fach erh&ouml;htes Risiko f&uuml;r &Uuml;berlastungsverletzungen insgesamt. Die Autoren betonen, wie wichtig die Rehabilitation und eine dosierte R&uuml;ckf&uuml;hrung vom Rehabilitationsende ins Training bis hin zum Wettkampf ist.<br /> Es gibt drei Entscheidungsfaktoren, die vor der Wiederaufnahme des Sports ber&uuml;cksichtigt werden k&ouml;nnen. Der am h&auml;ufigsten ber&uuml;cksichtigte ist der Faktor der Zeit nach der Operation. Typischerweise werden Pivoting-Sportarten und Vollkontaktsport nach 9 bis 12 Monaten erlaubt. Es besteht jedoch Evidenz, dass ein fest definierter Zeitraum als alleiniges Kriterium nicht ausreicht, um den optimalen Zeitpunkt der R&uuml;ckkehr zum Sport festzulegen, da der Transplantatumbau selbst nach Ende des ersten Jahres nicht vollst&auml;ndig abgeschlossen ist. Wichtiger als der Zeitfaktor sind individuelle Kriterien, wie die Gelenksfunktion, die Muskelkraft in ihren verschiedenen Qualit&auml;ten und die neuromuskul&auml;re Kontrolle. Wenn die Entscheidung f&uuml;r den Wiedereinstieg in den Sport f&auml;llt, sollte keine Ergussneigung bestehen und die Beweglichkeit und passive Stabilit&auml;t sollten weitgehend der unverletzten Gegenseite entsprechen. Generell k&ouml;nnen Muskeldefizite auch bis zu 24 Monate nach Kreuzbandersatz bestehen. Jedoch sollten bei der R&uuml;ckkehr zum Sport bei Messungen der Muskelkraft und des Oberschenkelumfanges keine Seitenunterschiede &gt;15 % im Vergleich mit der Gegenseite vorliegen. Zur Evaluation der funktionellen Stabilit&auml;t haben sich einfache einbeinige Sprungtests bew&auml;hrt (Abb. 1). Dabei wird der LSI (Lower Limb Symmetry Index) meist anhand von 3 Sprungtests der operierten und der unverletzten Gegenseite gemittelt. F&uuml;r die meisten Autoren ist ein LSI von &gt;85 % als &bdquo;Return to sports&ldquo;-Kriterium ausreichend.</p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2017_Jatros_Ortho_1704_Weblinks_ortho_1704__s24_abb1.jpg" alt="" width="2150" height="1084" /></p></p> <p class="article-footer"> <a class="literatur" data-toggle="collapse" href="#collapseLiteratur" aria-expanded="false" aria-controls="collapseLiteratur" >Literatur</a> <div class="collapse" id="collapseLiteratur"> <p>beim Verfasser</p> </div> </p>
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