© Dr. Wolfgang Thomae

Wirbelsäulenchirurgie

Neueste Entwicklungen der spinalen Endoskopie

Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie hat sich von einer rein perkutanen Technik zu einer hochpräzisen, technisch ausgereiften Methode entwickelt, die ein weites Spektrum degenerativer und zunehmend auch komplexer Pathologien adressiert. Integrative Technologien wie Augmented Reality, Navigation und robotische Assistenz markieren den Beginn einer neuen Ära der spinalen Endoskopie.

Die demografische Alterung, der steigende Stellenwert von Lebensqualität und die wachsenden Erwartungen von Patienten an moderne Behandlungsverfahren haben die Nachfrage nach minimalinvasiven Therapien bei degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen erheblich verstärkt. Vor diesem Hintergrund hat sich die minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie (MISS) zu einem wesentlichen Bestandteil der Versorgung entwickelt.1–3 Während mikroskopisch assistierte Operationen lange als Goldstandard galten, hat sich die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie (ESS) als konsequente Weiterentwicklung von MISS etabliert.4 Geringere Invasivität, muskel- und gelenkschonende Technik prägen diesen Ansatz.

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