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Frühjahrs-Meeting der ÖGPath

Multimodale Diagnostik und digitale Pathologie

Beim Frühjahrs-Meeting der Österreichischen Gesellschaft für Klinische Pathologie und Molekularpathologie in Wien wurden neue Erkenntnisse zu Lungenkrebs, gastrointestinalen und gynäkologischen Karzinomen präsentiert. Unter anderem wurden die Schwierigkeiten in der Frühdiagnose und die Notwendigkeit einer multimodalen Diagnostik und einer multidisziplinären Expertise bei der Behandlungsauswahl diskutiert.

Univ.-Prof. Dr. Reinhard Büttner vom Universitätsklinikum Köln erklärte, dass die Grundlage einer maßgeschneiderten Therapieauswahl die Vielzahl bekannter molekularer Marker ist. Um einen andauernden Behandlungserfolg zu ermöglichen, müssen Patient:innen über die gesamte Behandlungsdauer hinweg analysiert werden, da sich molekulare Muster verschieben und Therapien angepasst werden sollten. Um dies zu gewährleisten, müssen rare Mutationen, deren Zusammenspiel und auftretende Resistenzmechanismen charakterisiert werden.1

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