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Fallbericht

Fraktionierter Picolaser als Behandlungsansatz bei Sklerodermie en coup de sabre

Im Streben nach wirksamen Behandlungsmodalitäten für die Sklerodermie en coup de sabre rückt die Picolasertherapie ins Rampenlicht. In vorliegender Fallstudie beleuchten wir die vielversprechende Rolle der Picolasertherapie als Hoffnungsträger für Patienten mit Sklerodermie en coup de sabre und zeigen einen potenziellen Ansatz in der klinischen Praxis auf.

Sklerodermie en coup de sabre ist eine seltene Form der lokalen Sklerodermie, die klinisch durch eine lineare, bandförmige Atrophie der Haut und des darunterliegenden Gewebes gekennzeichnet ist und sich hauptsächlich unilateral auf die frontoparietale, meist paramediane Kopfhaut konzentriert. Das Erscheinungsbild, welches namensgebend an einen Säbelhieb erinnert, betrifft typischerweise die Kutis und das subkutane Fettgewebe, kann jedoch ebenfalls von einer durch eine Wachstumshemmung des darunterliegenden Knochens bedingten subtilen Einsenkung bis hin zu ausgeprägten Narben reichen und als Maximalvariante zu einer hemifazialen Atrophie führen. Häufig finden sich darüber hinaus Pigmentveränderungen und eine Alopezie im betroffenen Areal.1

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