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Wer kann davon profitieren?

Robotik in der Urogynäkologie

Die Robotik hat in den letzten Jahren in vielen operativen Fachgebieten Einzug gehalten. Es wird immer wieder die Frage gestellt, ob sie in Zukunft fester Bestandteil der operativen Urogynäkologie werden sollte. Robotische Systeme bieten Vorteile im schwierig zugänglichen und engen Bereich des kleinen Beckens. In der Durchsicht der Literatur lässt sich heute kein klarer Vorteil für die Patientin abbilden.1 Es werden zudem längere Operationszeiten und höhere Kosten des robotischen Vorgehens gegenüber der Laparoskopie angegeben. Aber entspricht das den Tatsachen?

Wenn man einmal eine robotisch assistierte Operation im kleinen Becken begleiten darf und auch die laparoskopische Variante kennt, fragt man sich, warum sich die sichtbaren Vorteile in den heutigen Zahlen nicht klar abbilden lassen.

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