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Neuromuskuläre Erkrankungen

Muskeldystrophie Duchenne und spinale Muskelatrophie beim Kind

Muskelerkrankungen und damit assoziierte Komorbiditäten und Fragestellungen standen im Zentrum des „UpDate Muskelforschung“. Dr. Magdalena Gosk-Tomek, SMZ-Süd, Wien, und Prof. Andrea Klein, Universitätsspital Bern, berichteten über neue Therapieansätze – von dissoziativen Steroiden über Antisense-Oligonukleotide, monoklonale Antikörper und Small Molecules bis hin zu Genersatztherapien. Sie sindin der Lage, die Progredienz dieser Erkrankungen zu verlangsamen und das Überleben der Patienten zu verbessern.

Die Muskeldystrophie Duchenne (DMD) ist eine x-chromosomal vererbte Erkrankung mit einer Inzidenz von 1:3500 bis 1:6000 Knaben.1 Sie ist durch einen progredienten Verlust der körperlichen Funktionsfähigkeit aufgrund von Muskeldystrophie und -atrophie gekennzeichnet. Je früher eine DMD diagnostiziert wird, desto länger lassen sich die einzelnen Krankheitsstadien hinauszögern und desto länger bleiben die Patienten gehfähig.2

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