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Multiple Sklerose (MS)

Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptormodulatoren in der MS-Therapie

Die Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptormodulatoren stellen eine vielversprechende Medikamentenklasse für das Second-Line-Treatment bei Multipler Sklerose (MS) dar. In zwei kürzlich erschienenen Studien wurden die Bindungsaffinitäten und Sicherheitsprofile dieser krankheitsmodifzierenden Medikamente verglichen.

Sphingosine sind eine Klasse von Lipiden, die im ganzen Körper vorkommen. Besonders häufig sind sie im Gehirn. Sie stellen das Grundgerüst für das Sphingomyelin dar, mit dem die Myelinscheiden aufgebaut werden. Sphingosinphosphate binden zudem an den Sphingosin-1-Phosphat(S1P)-Rezeptoren der T-Zellen. S1P-Rezeptormodulatoren können dadurch T-Zellen in den Lymphknoten binden und die Zahl der autoreaktiven T-Zellen bei MS reduzieren.

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