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Trefferquoten & Limitationen

Genetische Diagnostik in der neuromuskulären Ambulanz

Das „next-generation sequencing“ hat die genetische Diagnostik von Grund auf verändert − auch bei neuromuskulären Erkrankungsbildern. Mittlerweile können 30% der Fälle geklärt werden, aber ein Großteil der Patient*innen bleibt weiterhin ohne genetische Diagnosesicherung. Bei welchen Konstellationen die genetische Diagnose erschwert sein kann und weshalb, wird im Folgenden diskutiert.

Neuromuskuläre Erkrankungen stellen sowohl klinisch als auch genetisch eine enorm heterogene Erkrankungsgruppe dar. Durch die zeitgleiche Sequenzierung aller 20000−25000 Gene des humanen Genoms, welche das „next-generation sequencing“ (NGS) ermöglichte, konnten einerseits neue Krankheitsgene identifiziert, andererseits aber auch die klinische Diagnoserate für Patient*innen mit neuromuskulären Erkrankungen wesentlich erhöht werden.

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