© Universitätsklinik Balgrist

Wird die Schraube locker?

Computersimulationen in der Wirbelsäulenchirurgie

Die Komplikationsrate nach Wirbelsäulenversteifungen ist hoch und neue Optionen für Chirurgen sind dringend erforderlich. Ein Ansatz ist die computergestützte Planung, bei der biomechanische Faktoren gezielt berücksichtigt werden. Erste Ergebnisse zeigen, dass sich dadurch etwa das Risiko für Schraubenlockerungen vorhersagen lässt. Bleibt nur die Frage: Wie und wann wird die computergestützte, biomechanische Operationsplanung die Orthopädie der Zukunft prägen?

Die Wirbelsäulenversteifung ist zu einem der am häufigsten durchgeführten orthopädischen Eingriffe geworden1 und zählt als chirurgisches Standardverfahren für die Behandlung schwerer degenerativer Erkrankungen der Wirbelsäule.2 Die Indikationen für diesen chirurgischen Eingriff sind vielfältig3,4 und umfassen Lumbalgie aufgrund von Facettengelenksarthrose, degenerativer Spondylolisthesis, degenerativer Skoliose und segmentaler Instabilität.

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