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SGN-Jahreskongress 2023

Fibromuskuläre Dysplasie – ein Update

In einer «State of the Art»-Lecture stellte Prof. Dr. med. Alexandre Persu von der Université catholique de Louvain (Belgien) den ersten internationalen Konsensus zur fibromuskulären Dysplasie (FMD) vor und berichtete über die ersten Erkenntnisse, die aus dem europäischen/internationalen FMD-Register FEIRI, das von ihm koordiniert wird, gewonnen wurden.

Die renovaskuläre Hypertonie ist eine der häufigsten Formen der sekundären Hypertonie. Über 95% der Fälle sind entweder auf eine Atherosklerose der Nierenarterien oder eine fibromuskuläre Dysplasie (FMD) zurückzuführen.1,2 «In den letzten 10 Jahren hat sich unser Bild von der FMD als seltene Hypertonieursache bei jungen Frauen mit den typischen perlschnurartigen Gefässveränderungen gewandelt. Heute wissen wir, dass es sich um eine Konstellation verschiedener klinischer Muster handelt. Viel zu dieser Erkenntnis beigetragen haben US-amerikanische, französische und das Ende 2015 initiierte europäische/internationale FMD-Register, FEIRI», erklärte Persu.

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