© Cathy_Britcliffe iStockphoto

Der infizierte Fuss an der Hämodialyse

Chronische Wunden sind ein häufiges Problem bei Dialysepatienten. Welches die Risikofaktoren dafür sind und was zu tun ist, um Wunden und Amputationen zu vermeiden, erläuterte Dr. med. Cecilia Czerlau, Oberärztin an der Klinik für Nephrologie und Hypertonie am Universitätsspital/Inselspital Bern, am Nephrologie Update Refresher.

Die dialysepflichtige chronische Niereninsuffizienz ist per se ein Risikofaktor für Wundheilungsstörungen. Dabei scheint es einen zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Beginn der Nierenersatztherapie und dem Auftreten von Wunden an den unteren Extremitäten zu geben mit einer signifikant erhöhten Inzidenz solcher Wunden und Amputationen in den ersten 5 Jahren nach Beginn der Dialyse.1

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top