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IMCAS 2025

Laserbehandlung von Basalzellkarzinomen

Die chirurgische Exzision ist nach wie vor Goldstandard bei der Behandlung des Basalzellkarzinoms (BCC). Bei Tumoren mit niedrigem Rezidivrisiko kann auch eine nichtinvasive Lasertherapie zum Einsatz kommen. Wie steht es hier um die Ansprechraten? Und was passiert dabei auf molekularer Ebene?

Der nichtmelanozytäre Hautkrebs (NMSC) stellt die grösste Belastung für helle Haut dar – zumindest in der nördlichen Hemisphäre,1 berichtete Prof. Dr. med. habil. Uwe Paasch, Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie am Universitätsklinikum Leipzig. 80% aller epithelialen Hauttumoren sind Basalzellkarzinome (BCC). Dabei handelt es sich um eine lokal destruierende epitheliale Neoplasie mit basaloider Differenzierung, die sich aus Stammzellen im Bereich der Haarfollikel und interfollikulärer Epidermis entwickelt.2 Als Risikofaktor für die Entstehung von BCC gilt in erster Linie die intensive UV-Belastung: Neben der chronischen Exposition spielen hier auch insbesondere intermittierende hohe Expositionsspitzen (z.B. Sonnenbrand im Kindesalter) eine wichtige Rolle.

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