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23. Dialog Schlafmedizin

Innovationen in der Diagnostik schlafbezogener Atmungsstörungen

Die Gruppe der schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS) betrifft weltweit aktuell ca. 900 Millionen Menschen, von denen ca. die Hälfte an einer obstruktiven Schlafapnoe (OSA) leiden. In Österreich sind im Alter von 30–69 Jahren 28,4% der Menschen betroffen.1 In diesem Artikel werden die Neuerungen der Diagnostik jenseits der klassischen Polygrafie/Polysomnografie in der Diagnostik der SBAS vorgestellt.

Eine obstruktive Schlafapnoe (OSA) stellt nicht nur ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern mit der resultierenden Tagesmüdigkeit ein eindeutig erhöhtes Risiko für Sekundenschlaf dar. Daraus resultiert, dass im Straßenverkehr doppelt so viele Menschen an den Folgen des Sekundenschlafs als an den Folgen von Alkohol am Steuer sterben.2 Umso wichtiger sind einfache und zugängliche Möglichkeiten zur Diagnostik einer schlafbezogenen Atmungsstörung (SBAS).

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