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Sexuell übertragbare Infektionen im Zeitalter von Lockdown und Online-Dating

Sex ist uralt, so alt wie die Fresken von Fellatio-Szenen in Pompeji oder die offensichtlichen Dokumente von Sexszenen auf Papyrus aus dem alten Ägypten und aus dem antiken Rom. Es ist heute kaum zu glauben, dass im Jahr 1952 Masturbation und Cunnilingus noch zum gestörten Verhalten gezählt wurden. Dann kam im Rahmen der Studentenbewegung 1968 die sexuelle Revolution in Gang und in den Medien die «Sexwelle» der 70er-Jahre. Heute, 2021, leben wir in einer aufgeklärten Gesellschaft, die Masturbation mit dem täglichen Zähneputzen vergleicht und die uns Mut macht, für die eigene Sexualität einzustehen und diese auszuleben. Aber wieso ist es trotzdem noch ein heikles Thema?

Sexuelle Gesundheit ist der Zustand des körperlichen, emotionalen und sozialen Wohlbefindens in Bezug auf die Sexualität und nicht nur das Fehlen von Krankheit, Funktionsstörungen und Gebrechen.

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