Neuromuskuläre Blockade aus Sicht der Anästhesie und Chirurgie
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.
Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:
Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich
zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)
In diesem Videolearning erörtert Univ.-Prof. Dr. Stephan Kriwanek, Wien, welche chirurgischen Eingriffe einer tiefen Relaxierung bedürfen und warum eine neuromuskuläre Blockade vor allem bei laparoskopischen Operationen die Relaxierung der Wahl darstellt. OA Dr. Stefan A. Palma, MBA, DESA, Wien, geht im Anschluss auf die Antagonisierung der Blockade sowie Restblockaden ein und präsentiert die klinischen sowie ökonomischen Aspekte von Relaxierung und Antagonisierung.
OA Dr. Stefan Palma, MBA, DESA
Univ.-Prof. Dr. Stephan Kriwanek
Mit freundlicher Unterstützung von:
Das könnte Sie auch interessieren:
Biomarker in der Synovia: Potenzial für eine individualisierte Behandlung
Synoviabiopsien bieten die Möglichkeit, Biomarker zu finden, die endlich auch für rheumatoide Arthritis eine individualisierte Therapie ermöglichen würden, wie das schon bei vielen ...
„Neuland in der Rheumatologie“
Im Gegensatz zu vielen Krebserkrankungen gibt es für die rheumatoide Arthritis noch keine Biomarker, anhand derer man die Therapie individuell anpassen kann. Eine internationale ...
Noch in Studien: Biologikatherapien für eosinophile COPD
Biologika spielen in der Therapie der COPD aktuell noch so gut wie keine Rolle. Das könnte sich allerdings schon bald ändern. Denn Therapien mit bekannten Asthma-Biologika für die ...