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FOBI 2022

Update pädiatrische Dermatologie

In welchen Fällen bei Hämangiomen eine weiterführende Diagnostik ratsam ist und weshalb man bei jungen Patienten mit csU auch an Autoimmunerkrankungen denken sollte, waren nur zwei von vielen nützlichen Tipps, die man von der FOBI 2022 mitnehmen konnte.

Prof. Dr. Henning Hamm, Universitätsklinik Würzburg, nahm in seinem Vortrag zunächst Stellung zu der Klassifikation und dem Management kongenitaler Nävi. Solitäre kleine, mittelgroße und große Pigmentmale haben ein Melanomrisiko von <1%, sodass hier eine prophylaktische Entfernung aus medizinischen Gründen nicht indiziert ist. Bei riesigen oder mehreren mittelgroßen Nävi, zahlreichen Satelliten und Auffälligkeiten im MRT sind regelmäßige klinische und bildgebende Untersuchungen nötig, um frühzeitig u.a. die Entstehung von Melanomen in bestehenden Pigmentmalen oder im ZNS zu erkennen.

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