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Atopische Dermatitis

Mikrobiomtransplantation zeigt bislang keinen Erfolg

Während sich ein gesundes Hautmikrobiom durch ein hohes Mass an Diversität auszeichnet, kommt es im Verlauf einer atopischen Dermatitis (AD) zum Verlust dieser Diversität und zum vermehrten Auftreten von Staphylococcus aureus. Versuche, die AD durch Beeinflussung des Mikrobioms zu behandeln, sind bislang jedoch gescheitert.

Die Rolle des Hautmikrobioms in der Entstehung und dem Verlauf einer atopischen Dermatitis (AD) entwickelt sich zu einem immer relevanteren Forschungsfeld mit mehr als 10000 Publikationen allein im Jahr 2024. Diese Arbeiten gehen zum grössten Teil einer von den folgenden drei Fragen nach, so Prof. Dr. med. Tilo Biedermann von der Technischen Universität München: Welche Rolle spielt das Mikrobiom in der Genese der AD? Welche Bedeutung hat es für die Hautbarriere und die Immunfunktion? Welche Perspektive bietet es für Prävention oder Behandlung?

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