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Sexuell übertragbare Erkrankungen

«Ein Unglück kommt selten allein»

Bei den «Swiss Derma Day and STI reviews and updates», organisiert von der Universitätsklinik für Dermatologie am Universitätsspital Bern, berichteten Experten unter anderem über den derzeitigen Stand der Prävention von sexuell übertragbaren Krankheiten, welche Koinfektionen bei welchen Patientengruppen besonders häufig sind und wie sich die Sars-CoV-2-Pandemie auf das Sexualverhalten ausgewirkt hat.

Zu Beginn einige Zahlen zu sexuell übertragbaren Infektionen («sexually transmitted infections», STI): 2019 waren laut Schätzungen der WHO 156 Millionen Menschen mit Trichomonas vaginalis infiziert, 127 Millionen mit Chlamydien, 87 Millionen mit Gonorrhö und sechs Millionen mit Syphilis.1 Die jährliche STI-Neuinfektionsrate liegt demnach bei 376 Millionen Neuinfektionen, das sind mehr als eine Million pro Tag, veranschaulichte Dr. med. Oliver Brandt, Oberarzt an der Abteilung für Dermatologie am Universitätsspital Basel.

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