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Kohortenstudie zum hereditären Angioödem (HAE)

«Bessere Sichtbarkeit der Betroffenen – das ist das oberste Ziel»

PD Dr. med. Urs Steiner, Universitätsspital Bern, ist Koordinator der landesweiten Kohortenstudie zum hereditären Angioödem, die das Ziel hat, alle Betroffenen in der Schweiz in einem nationalen Register zu erfassen. Im Interview spricht der Immunologe über die Bedeutung einer vernetzten Versorgung, Erkenntnisse aus der ersten Datenauswertung und seine Vision einer individualisierten Therapie.

Das hereditäre Angioödem ist eine seltene Erkrankung, welche sich mit rezidivierender starker Schwellung der Haut und Schleimhäute zeigt. Diese HAE-Attacken treten oft unvorhersehbar auf, können bis zu 3 Tagen anhalten, je nach Lokalisation zu mehrtägiger Arbeitsunfähigkeit führen und bei Schwellungen im Hals auch lebensgefährlich sein. Das Ansprechen der Angioödeme auf die angebotenen Therapien ist individuell sehr unterschiedlich.

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