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Tipps für die Praxis

Bedeutung der Hausstaubmilbenallergie in der atopischen Dermatitis

Kann ich mit Milben-Encasing bei Patienten mit atopischer Dermatitis Ekzemen vorbeugen? Ist es sinnvoll, bei diesen Patienten eine allergenspezifische Immuntherapie durchzuführen? Die Antworten finden Sie hier.

Die atopische Dermatitis (AD), früher als Neurodermitis bekannt, ist eine chronische Erkrankung der Haut mit Ekzemschüben, ausgeprägtem Juckreiz und altersabhängig unterschiedlicher Lokalisation. Sie beginnt meist im frühen Kindesalter, kann dann im Volksschulalter wieder verschwinden oder bis ins Erwachsenenalter bestehen bleiben. Zu den Risikofaktoren gehören eine positive Familienanamnese hinsichtlich einer atopischen Erkrankung (allergische Rhinokonjunktivitis, allergisches Asthma bronchiale, atopisches Ekzem), eine gestörte Hautbarriere, ein verändertes Mikrobiom der Haut sowie eine Neigung zu einer allergischen Polysensibilisierung gegen Nahrungsmittelallergene und Inhalationsallergene wie Pollen, Tierhaare oder Hausstaubmilben. Abhängig vom Vorhandensein von spezifischen IgE-Antikörpern sprechen wir von extrinsischer oder intrinsischer Form der atopischen Dermatitis.1

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