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Laserwahl und Praxistipps

Wie behandle ich endogene benigne Pigmentläsionen mittels Laser?

532, 1064, 2940 – wer mit Lasern arbeitet, erkennt in diesen Zahlen sofort die Wellenlängen verschiedener Lasersysteme und weiss um deren Zusammenhang mit der Absorptionslänge innerhalb der Haut. Unter diesen vielfältigen Optionen den richtigen Laser für die richtige Behandlung auszuwählen, ist in der Praxis oft herausfordernd. Auch dann, wenn es um die Therapie endogener benigner Pigmentläsionen geht.

Neben exogenem Pigment, wie etwa dem von Tattoos, kann auch endogenes Pigment effektiv mit Lasern behandelt werden. In der Praxis liegt der Fokus hierbei meist auf dem Hautpigment Melanin, das von 1000 bis 2000 Melanozyten pro mm2 Haut produziert und in basale Keratinozyten transferiert wird. Um Melanin als Chromophor zu erhalten, sind Wellenlängen zwischen 532 und 1064 nm ausreichend (Abb. 1). Grundsätzlich gilt: Je länger die Wellenlänge, die in diesem Spektrum zur Anwedung kommt, desto tiefer dringt die Behandlung in die Haut ein. Im Folgenden werden Laseranwendungen bei bestimmten endogenen benignen Pigmentläsionen erläutert.

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