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Invasive pulmonale Aspergillose (IPA)

Hohe Inzidenz bei beatmeten Covid-19-Patienten

Patienten, die wegen einer schweren Covid-19-Erkrankung auf der Intensivstation beatmet werden, haben ein erhöhtes Risiko für Sekundärinfektionen. Wegen der schlechten Prognose sollten invasive pulmonale Aspergillosen bei diesen Patienten frühzeitig gesucht und antimykotisch behandelt werden.

Bis zu ein Drittel aller Patienten, die wegen einer Covid-19-Erkrankung hospitalisiert werden, müssen wegen eines respiratorischen Versagens infolge einer viralen Pneumonitis auf der Intensivstation behandelt werden.1 Neben einem erhöhten Risiko für bakterielle Koinfektionen wird zunehmend auch über sekundäre Mykosen, darunter invasive pulmonale Aspergillosen, bei den intubierten und mechanisch ventilierten Patienten berichtet.2–5 Das Auftreten einer solchen Komplikation bei Covid-19-Patienten ist mit einer erhöhten Sterblichkeit assoziiert und sie sollte daher frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden.

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